Es gibt eine rege Diskussion zur Eigentumsfrage der Verrohrung (Schächte) an der Lieper Schleuse.

Herr Matthes erklärt, dass es sich hier nicht um die Schächte handelt, sondern um verkehrsberuhigende Maßnahmen auf der Straße.

Herr Otremba erklärt, dass die Anwohner schon beschimpft worden sind, wenn sie die Besucher auf die Verkehrssituation aufmerksam gemacht haben. Der Platz wäre für eine Trennung zwischen Fuß- und Radweg vorhanden.

Herr Butzkies ergänzt, dass Halteverbotsschilder in der Straße angebracht wären. Durchfahrtsverbot für Besucher (Anlieger frei) und für die Verstöße der Durchfahrten müsste die Polizei aktiver handeln (Kontrollen). 

Die Gemeindevertretung einigt sich auf eine Tonnageabgrenzung mit 3,5 Tonnen, beginnend am Ende des Parkplatzes bis hin zum Ende der Gemeindestraße.

Für die Problematik mit den Rohren an der Lieper Schleuse wird zur nächsten Sitzung eine Beschlussvorlage erarbeitet.