Der Amtsdirektor berichtet von den geführten Gesprächen mit der Familie Vorwerk, dem Landesbetrieb für Straßenwesen in Eberswalde und dem Vorstand in Hoppegarten. Grundsätzlich wird an der jetzigen Umleitung nicht gerüttelt werden, da die günstigste Variante für die Speditionen. Er habe aber die Zusage, dass punktuelle Geschwindigkeitsbegrenzungen aufgestellt werden und nach Ende der Maßnahme Reparaturen bzw. eine Erneuerung der Ortsdurchfahrt in Britz durch den Landesbetrieb realisiert werden. Im weiteren will er sich mit den Baufirmen in Verbindung setzen, um das Verfahren zu beschleunigen und hier als Vermittler tätig werden.

Es wird die Bitte an den Amtsdirektor gerichtet, das feste Aufstellen einer Geschwindigkeitsbegrenzung mit 30 km/h am »kalten Wasser« und eine Begrenzung auf 70 km/h ab »kaltem Wasser« bis zur B2 zu prüfen. Im Weiteren wird darauf verwiesen, dass sich die Straßenschäden vor der Insel in beiden  Fahrtrichtungen verschlimmern und das sofort repariert werden müsste.

Eine weitere Bitte ist das Aufstellen eines Dialogdisplays auch in Britz.