Auszug - Behandlung der Anfragen von Mitgliedern des Ausschusses
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||
Herr Otremba gibt bekannt, dass das 50-km/h-Schild am Kindergarten in der Finowstraße verschwunden sei. Eigentlich gehöre da ja ohnehin ein 30 km/h-Schild hin, aber momentan steht nur ein Pfahl. Herr Dr. Gollner bittet das Ordnungsamt um Klärung und versteht gar nicht warum die Zone 30 am Kindergarten aufgehoben wurde. Herr Springer pflichtet ihm bei, denn dort eine 50 ist schlichtweg gefährlich.
Herr Dr. Gollner möchte, dass Termine immer an die ganze GV verschickt werden, denn zum Vorort-Termin Stecherschleuse mit dem Planungsbüro Marx und Frau Krenz (BA) hatte er keine Einladung bekommen. Herr Otremba war dabei und bietet ihm an, ihn persönlich zu führen. Es muss eine ganze Menge gemacht werden, wie z. B. Rinnsteine in der Schulstraße errichten, einen Sandfang, einen Graben, ein Leitwerk aus Feldsteinen, Hochborde müssen errichtet werden (deren Höhe gibt die GV vor). Herr Springer möchte wissen wie es weiter geht. Herr Otremba meint, dass Angebot folgt.
Frau Fürst möchte wissen, ob die Hochborde in dieser Kalkulation bereits enthalten sein werden.
Herr Dr. Gollner meint, dass früher die Ableitung in die Schulstraße ging. Herr Otremba sagt, dort müsse erstmal eine Abfräsung erfolgen, denn es ist alles zugewachsen. Daraufhin will Herr Dr. Gollner wissen, wo das Wasser bisher geblieben ist. Gab es eine Einleitungsgenehmigung? Herr Otremba sagt, ein Sandfang muss sein. Herr Dr. Gollner fragt, warum man denn die Ableitung nicht wie früher über die Schulstraße machen kann, denn da herrscht doch Bestandsschutz, oder? Er möchte wissen, ob man eine neue Genehmigung braucht, oder nicht.
Frau Fürst findet der Planer wird schon wissen, welche Genehmigungen erforderlich sind. Herr Springer empfiehlt, dass Herr Otremba in 3 Wochen nochmal nachhaken soll.
Herr Butzkies befürchtet, dass die Borde und der Sandfang schlussendlich durch die LKWs wieder zerfahren werden.
Herr Otremba gibt bekannt, dass in der Schulstraße keine Borde kommen, sondern nur in der Kurve und die Ableitung erfolgt dann in den Auffang vor dem Hochbord. Herr Dr. Gollner fragt: „In den Gulli?“ Herr Otremba meint nur teilweise, denn das Rohr führt unter der Straße durch.
Herr Blanke will wissen, wie es um die Geruchsbelästigung steht. Herr Otremba entgegnet, dass der Ablauf immer gepflegt werden müsse, damit alles ungehindert abfließen kann. Daraufhin meint Herr Dr. Gollner, dass bei Starkregen die Sandfänge immer zu sind. Der Baubetriebshof soll in Intervallen reinigen. Frau Thiede gibt bekannt, dass das im Falle Krafthaus gerade geschehen sei.
Herr Otremba meint, Herr Krüger hätte sich bereit erklärt, regelmäßig zu leeren.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |