Wie schon in TOP 1 erwähnt, hier nun Einzelheiten zur Begehung der gesamten Choriner Straße, da das Planungsbüro IBE, vertreten durch die Herren U. und S. Groß, das erste Mal vorort sind. Frau Lüdecke, die Leiterin des Bauamtes geht noch einmal auf die Planungstätigkeit ein, die da lautet:

1)      Wasser abfangen

2)      Einleitgenehmigung erwirken

3)      Abschnittsweise Sanierung der feldsteingepflasterten Choriner Straße.

Herr Matthes verlässt so gegen 15:30 Uhr aufgrund von Anschlussterminen im Amt Britz-Chorin-Oderberg die Ausschusssitzung.

Herr Schwärzer, der seit 2,5 Jahren in der AG „Choriner Straße“ mitwirkt, hätte gerne die Planung von Gehwegen. Frau Lüdecke meint, da es derzeit keine Gehwege gibt, würden diese mit 90 % zu Lasten der Anwohner gehen.

S. Groß von der IBE wüsste gerne mit welchen Wassermengen zu rechnen sei, denn eine Regenauffanganlage ist groß und teuer. Herr Schiefelbein meint, der Regeneinlauf solle oberhalb der Choriner Straße im Bereich Einfahrt zum Friedhof hin. Dort soll der 1. Bauabschnitt beginnen und runter bis zur Choriner Straße 8 gehen. Ab Choriner Straße 8 bis Höhe ehemalige Schule bleibt alles wie es ist.

U. Groß stellt fest, dass es um etwa 400 m² Oberfläche mit Gefälle nach unten geht. Schaffung einer Versicherungsanlage in die Planung mit aufnehmen. Straßenbeleuchtung ist in diesem Bauabschnitt nicht vorgesehen, meint Frau Lüdecke.

Siggi Kuhnert, Anwohner der Choriner Straße, fährt mit seinem LKW die Choriner Straße hoch, wendet auf Höhe Friedhofseinfahrt und fährt zurück zu seinem Grundstück, um zu parken. Dann stößt er zu uns.

Jetzt geht es weiter zur Besichtigung der Friedhofsmauer.