Ein Anwohner des Wirtschaftsweges bemängelt den Straßenzustand.

Er erklärt, dass die Anwohner die Straße selbst reparieren, wenn die Gemeinde das Material zur Verfügung stellt.

Herr Otto erklärt den Sachverhalt zum Projekt des Wirtschaftsweges, dazu gibt es bereits eine Zusammenarbeit mit dem Landesstraßenbetrieb. Dabei geht es auch um die Wasserbeseitigung.

Herr Matthes erklärt, dass der Wirtschaftsweg in der Anlagenbuchhaltung mit einem Euro erfasst ist. Das zeigt auf, dass die Straße dauerhaft nur mit einem grundhaften Ausbau ausgebaut werden sollte.

Herr Ortel macht darauf aufmerksam, die Straße erst einmal für die Anwohner herzurichten, bevor die Straße richtig ausgebaut wird.

Herr Richter weist darauf hin, dass die Reparatur schon einmal gescheitert ist. Das Amt hatte damals darauf verwiesen, dass es eine Firma machen muss. Es muss hier eine Lösung gefunden werden und schlägt vor eine Vor-Ort-Begehung durchzuführen.

Herr Lange fragte, warum macht man das nicht mit Betonplatten?

Herr Otto bemerkt, dass diese auch vorhanden sind. Das sollte geprüft werden.