Auszug - Vorstellung des Vereins »Märkische Schmierfinken e. V.«
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Herr Marten stellt Herrn Hübner, den Vorsitzenden des Vereins, vor und gibt das Wort an ihn.
Herr Hübner erklärt wie er persönlich nach Britz kam und welcher Hintergrund in seinem Leben dafür ausschlaggebend war.
1981 hat er gemeinsam mit einigen Kollegen des SVKE des „Zeichenzirkel“ gegründet. Nach der Wende 1990 musste eine neue Namensfindung erfolgen.
Mittlerweile sind es nur noch fünf bis sechs regelmäßige Mitglieder. Dies ist jedoch völlig in Ordnung aufgrund des Alters der Beteiligten.
Herr Hübner bittet um die Möglichkeit einer Ausstellung im Rathaus. Diese würde dem Verein großartig weiterhelfen. Sie haben auch schon in der Vergangenheit Ausstellungen gehabt, auch überregional zum Beispiel in Schwedt und Prenzlau. Für dieses Jahr ist auch eine im Kloster in Prenzlau geplant (Mai bis November).
Der Verein hat unter anderem auch die Schautafel in Golzow erstellt, die wichtige Aspekte der regionalen Geschichte beinhaltet.
Zwischenzeitlich hat er auch die Leitung des Heimatvereins in Britz übernommen.
Er kommt auf Dr. Nisch zu sprechen, dem er die Ausstellung im Rathaus widmen möchte, da er viele Jahre mit ihm zusammengearbeitet hat und eine Würdigung seiner Arbeit möchte. Sie haben immer eng mit der Schule zusammengearbeitet, dies sollte weiterhin angestrebt werden, denn die Digitalisierung allein ist nicht alles für die Jugendlichen, so Herr Hübner. Ein Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung in der Vergangenheit ist die „Choriner Werkstatt“.
Er regt an, dass sich auch Firmen im Sozialausschuss vorstellen sollten. Außerdem würde er sich sehr über Ansprachen aus der Gemeinde freuen. Zum Beispiel ist das verlorengegangene Ammon-Wer ein spannendes und wichtiges Thema, das gemeinsam mit der Schule und den Einwohnern bearbeitet werden könnte, so Herr Hübner.
Herr Marten bedankt sich und richtet sich an die Mitglieder, ob Nachfragen bestehen.
Frau Steinmann möchte wissen, warum es nicht mehr Mitglieder sind. Dazu sagt Herr Hübner, dass mit mehr Mitgliedern auch wieder mehr Arbeit entsteht und es in zu viel Büroarbeit münden würde, das in betagtem Alter.
Frau Steinmann fragt weiter, ob noch Interesse an der Zusammenarbeit mit der Schule besteht. Herr Hübner steht dem positiv gegenüber. Frau Steinmann stimmt dem Projekt „Ammon-Werk“ zu. Herr Hübner würde eine Akquise der Eltern und Großeltern begrüßen. Frau Kurz sagt, dass die regionale Geschichte intensiver behandelt werden sollte.
Der Vorsitzende fasst das Gesagte kurz zusammen und sagt, er ist überzeugt davon, dass eine Zusammenarbeit wieder möglich ist. Die Aufarbeitung der Britzer Geschichte ist ein großer Punkt für die Chronik. Dies möchte er auch dem neuen Sozialausschuss mit auf den Weg geben.
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