Auszug - Einwohnerfragestunde
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Frau Hähnel gibt bekannt, dass jetzt die lang ersehnte Fußgängerampel für die Schulkinder auf der Schwedter Straße errichtet wurde. Diese sei allerdings noch abgehangen.
Der Amtsdirektor sagt, dass es sich wohl nicht um ein Provisorium handelt. Wann diese allerdings funktioniert, entzieht sich seiner Kenntnis, denn zuständig ist der Landesbetrieb für Straßenwesen.
Herr Marschke findet den Standort ungünstig, denn der sei zu dicht an der Kreuzung. Herr Marschner möchte wissen, wer bei der Standortbestimmung mitgewirkt hat. Herr Matthes meint, dafür seil alleine der Landesbetrieb für Straßenwesen zuständig, aber vielleicht könne man ja noch Einfluss auf den endgültigen Standort der Ampel nehmen. Frau Hähnel ist froh, dass der jahrelange Kampf um die Ampel ein gutes Ende gefunden hat.
Frau Hähnel ist in Zeitnot und bittet darum, den TOP 13.1 aus dem nichtöffentlichen Teil vorzuziehen, da ohnehin keine Öffentlichkeit anwesend ist. Herr Marschner erteilt ihr das Wort und sie geht auf das lange Gespräch mit Herrn Simon von den Kreiswerken Barnim zu den Installationsmöglichkeiten einer Photovoltaik-Dachanlage bei der Feuerwehr Oderberg ein. Ursprünglich war daran gelegen die Vereine zu unterstützen und einen kleinen Beitrag für die Umwelt zu leisten, aber Schule, Sporthalle und Museum bieten keine Möglichkeit für die Installation einer solchen Anlage.
Herr Matthes hat sich diesbezüglich fachmännischen Rat eingeholt und die Verwaltung steht dem Vorhaben kritisch gegenüber, denn die Stromersparnis durch eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Feuerwehr Oderberg würde nicht einmal 200,00 Euro im Jahr betragen.
Fördermittel für die Flutlichtanlage der Oderberger Kickers wären auch gut, meint Frau Hähnel. Der Amtdirektor gibt bekannt, das es die Möglichkeit eines KSB-Fördermittelantrag gibt. Desweiteren findet Frau Hähnel auch die LED-Umrüstung des Museums wichtig. Herr Marschner bittet darum, etwaige Anträge bei der nächsten SVV Oderberg zu stellen.
Herr Otto, der Bürgermeister der Gemeinde Parsteinsee betritt den Raum. |
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