Auszug - Mitteilungen der Vorsitzenden der Gemeindevertretung und der Amtsverwaltung
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Die Vorsitzende erklärt, dass es ein Fest der FFW Lunow anlässlich des 110 jährigen Bestehens gibt und die Gemeinde dafür 1.500,00 € für Bewirtung sponsert. Zusätzlich soll es noch ein Präsent geben. Es folgt dann auch das 20 jährige Jubiläum des Heimatvereins.
Die Vorsitzende und der Amtsdirektor erklären, dass das neue Gesetz zur Aufhebung der Straßenbaubeiträge auch schon für 2020 ab Herbst dieses Jahres in Kraft tritt. Dafür sind im Land Brandenburg 35 Mio. Euro eingeplant. Es entsteht ein allgemeines Gespräch aller Anwesenden zu dieser Thematik. Es herrscht die Meinung, dass die Finanzierung nicht durch die Gemeinde gestemmt werden kann.
Frau von Cysewski sagt der Jahresempfang der Gemeinde war gut.
Der Amtsdirektor führt an, dass er und die Haupt- und Ordnungsamtsleiterin Frau Spann beim LK Barnim waren und mit dem ersten Beigeordneten Herrn Lampe über die Busverbindung gesprochen haben. Sie befinden sich auf einem guten Weg.
Gleichwohl hat der Amtsdirektor Kontakt zum freien Träger der Schule aufgenommen. Von dort wird vorerst kein Zuschuss gewünscht, dieser wird beantragt sobald die Genehmigung vorliegt und die Baumaßnahme beginnt. Die Genehmigung hängt bei den pädagogischen Kräften fest. Frau Jacobi macht jetzt ein Lehramtsstudium der Mathematik.
Weiterhin sagt der Amtsdirektor, dass die Beschilderung des Bollwerks noch einige Zeit benötigt, denn es müssen erst Akten aus 1959 angefordert und geprüft werden.
Zur Gartenstraße 9a ist zu sagen, dass der Aufbruch nicht durch den ZWA beantragt wurde. Die Mitglieder weisen Herrn Matthes daraufhin, dass es sich um Nr. 2a handelt.
Frau S. Spann erklärt, dass die Bushaltestelle in der Dorfmitte durch den Außendienst Bearbeitung findet. Auf die verkehrsrechtliche Anordnung für die Beschilderung der Ortslage Stolzenhagen wird noch gewartet, der Landkreis muss noch Nachbesserungen einpflegen.
Herr Püschel regt eine Prüfung durch das Ordnungsamt an, ob es eine Möglichkeit der Geschwindigkeitsbegrenzung für Schwerlastfahrzeuge im Ort geben kann. Der Amtsdirektor sagt, dieser Wunsch wird an die Straßenverkehrsbehörde weitergegeben.
Frau S. Spann führt weiter aus, dass die Bootseinlass-Stelle in Lunow sich schwierig gestaltet und noch kein geeigneter Ort gefunden wurde. Die vorgesehene Fläche gehört 21 Erben. Es entsteht eine allgemeine Diskussion zum Thema. Es wird empfohlen sich an Herrn Rainer Lücke (ehem. Badeanstalt) und an Frau Matthis (ehem. Bootseinlassstelle) zu wenden. Außerdem soll der Weg am Bollwerk entlang Gemeindeland sein. |
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