Auszug - Einwohnerfragestunde

 
 
Stadtverordnetenversammlung Oderberg
TOP: Ö 3
Gremium: Stadtverordnetenversammlung Oderberg
Datum: Mi, 08.05.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 21:50
Raum: Sporthalle (Vereinsraum)
Ort: Sporthalle, Am Friedenshain 19, 16248 Oderberg

Herr Bleuel schlägt vor, dass die Fußgängerampel in der Schwedter Straße aus Sparsamkeitsgründen nur bei Bedarf in Betrieb und nicht ständig geschalten ist.

 

Frau Martin kritisiert, dass in der Amtsverwaltung die Mitarbeiter nur selten telefonisch oder persönlich anzutreffen sind. Sie verweist darauf, Bürgernähe herzustellen, die sehr wichtig ist. Sie fragt, was unternimmt das Amt, um Bürgernähe herzustellen? Sie beklagt, dass sie auf E-Mails keine Antwort erhält und bittet darum, wieder eine Außenstelle in Oderberg zu schaffen.

 

Frau Gohlke teilt mit, dass auf der Homepage des Amtes die Ansprechpartner zu ersehen sind. Gleichzeitig findet man dort auch die Telefonnummer und welches Sachgebiet derjenige Mitarbeiter inne hat. Sind die Mitarbeiter nicht zu erreichen, kann man sein Anliegen auch dem Amtsleiter oder Amtsdirektor vortragen. Vor Jahren wurde eine Außenstelle in Oderberg besetzt, jedoch konnten die Bürger dort nicht alle ihre Anliegen zur Zufriedenheit erledigen.

 

Herr Hähnel fragt, auch im Interesse der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, wie es mit der Schule weiter geht? Der Toilettenabriss ist noch nicht realisiert. Weiterhin könnte der Bauzaun in der Angermünder Straße (ehem. Ziebell) nach Aussage des Bauordnungsamtes des Landkreises Barnim, Herrn Stegert, entfernt werden. Das gleiche trifft für das Grundstück Angermünder Straße (Wilke) zu.

 

Herr Schwandner fragt, wann die Parksituation in der Angermünder Straße im Bereich Ärztehaus geändert wird? Die Anwohner wissen nicht, wo sie ihre PKW parken sollen. Er persönlich würde gern die Fläche vor seinem Grundstück pachten. Vor Jahren wurde den Anwohnern versprochen, dass die rechte Straßenseite von den Anwohnern als Parkfläche genutzt werden kann. Heute kann sich daran niemand erinnern, zum Nachteil der Anwohner.

 

Frau Gohlke und Frau Hähnel stellen abschließend hierzu fest, dass keine Einzellösung möglich ist. Es muss ein entsprechendes Konzept erarbeitet und vorgelegt werden. Bau- und Ordnungsamt sind hier gefordert.