Auszug - Information über die Möglichkeit der Schaffung einer "Tempo-30-Zone" für das Gemeindegebiet Niederfinow
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Frau Schenk-Roselt gibt die Informationen aus dem Fachdienst Bürgerservice/Ordnung zu diesem TOP wieder:
Die Beantragung der 30 km/h in der Finowstraße erfolgte 3.12.2013 als verkehrsrechtliche Anordnung bei der zuständigen Straßenverkehrsbehörde. Die Versagung ist mit dem 4.06.2014 datiert.
Bezüglich Bewuchs der Beschilderung in der Finowstraße wird das Zurückschneiden angeordnet.
Ein Einwohner der Finowerstraße weist darauf hin, dass die derzeitige Stücklung der Geschwindigkeitsbegrenzung 50-30-50 km/h in der o.g. Straße dazu verleitet, dass Tempo 50 km/h zu halten.
Einwohner bitten zudem um eine Tonnageprüfung in der Finowstraße, da der Baugrund (mooriger Standort) sehr bedenklich ist und vermehrt Schäden an der Gebäudesubstanz auftreten.
Der Entwicklungsausschuss fragt an, inwieweit der ÖPNV von großen Bussen auf kleine Busse, aufgrund der bestehenden Problematik umgestellt werden kann. Welche Aktivitäten gab es zwischen Amtsverwaltung und ÖPNV in der Vergangenheit dazu?
Auch wird in diesem Zusammenhang die enorme Zunahme an LKWs in der Hebewerkstraße durch den Bau des neuen Schiffhebewerks betont.
Die Gemeinde Niederfinow möchte Informationen über die Schaffung einer „Tempo 30 Zone“ für das gesamte Gemeindegebiet einschließlich Waldstraße. Der Entwicklungsausschuss bittet die Amtsverwaltung auch Beispiele von Gemeinden aufzuzeigen, die die „Tempo 30 Zone“ umgesetzt haben.
VA.: Bürgerservice/Ordnung
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