Auszug - Anfragen der Mitglieder der Gemeindevertretung
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Herr Fürst sprach die Pappeln an der Straße am Brunnen an. Die müssten beschnitten bzw. gefällt werden. Da kommen schon Äste runter und stellen eine Gefahr dar.
Herr Gersdorf erklärte, dass die Pappeln auf einem Privatgrundstück stehen und die Gemeinde keinen Einfluss gelten machen kann. Der Tatbestand einer „Gefahr in Verzug“ liegt nicht vor, dass wurde mehrmals geprüft.
Herr Fürst sprach die Bäume an seiner Grundstücksgrenze an, die auf sein Grundstück ragen. Bei den Bäumen handelt es sich um Bäume der Gemeinde (Gemeindewald).
Es wurde Herrn Fürst geraten, über den Bürgermeister einen schriftlichen Antrag zum Baumschnitt zu stellen.
Herr Gersdorf gab bekannt, dass am Seegraben die zweite Seite gemäht wurde.
Herr Kappes fragte an, warum nicht alle Schächte vom ZWA ausgebessert wurden.
Herr Guse antwortete, dass nur die Schächte gemacht werden, die eine Gefährdung darstellen. Die Einschätzung erfolgt durch den ZWA.
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