Frau Spann teilt mit, dass an der schlechtesten Stelle auf dem Wirtschaftsweg Betonplatten verbracht wurden. Sie fragt die Gemeindevertretung, wie mit dieser Straße weiter umgegangen werden soll (Maßnahmen).

Herr Lange merkt an, dass erst die Regenentwässerung geplant werden muss. Solange nicht klar ist, wo hin mit dem Oberflächenwasser braucht die Straße nicht ausgebaut werden.

Herr Kraatz erklärt, dass das kein Zustand mehr sei. Er ist selber Anlieger und es ist kaum möglich, durch den Zustand der Straße, sein eigenes Grundstück zu erreichen, ohne sich das Auto kaputt zu fahren. Es müssen unbedingt die größten Vertiefungen und Löcher ausgebessert werden.

Herr Lehmann fragt, warum kann die Straße nicht mit Bitumen überzogen werden, so wie es in Lunow auch gemacht wurde?

Herr Otto erklärt, dass im ersten Bauabschnitt (von der B 158 – Familie Vorpahl) keine Regenentwässerung rein kommt.

Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, dass der Wirtschaftsweg ausgebessert werden soll.