Auszug - Einwohnerfragestunde
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Herr Perwitz beschwert sich über die Arbeit des Wasser- und Bodenverbandes, insbesondere über die ungenügende Räumung der Gräben II. Ordnung im Bereich „Kalte Wasser“ und Heegermühler Straße (L237). Er fordert, dass insbesondere der Amtsdirektor die Beräumung der Gräben gegenüber dem WBV durchsetzt und kontrolliert.
Herr Lange bittet Herrn Perwitz, einen diesbezüglichen Antrag an den Bauausschuss mit genauen Angaben zu den, seiner Meinung nach ungenügend beräumten Gräben zu stellen.
Herr Perwitz bemängelt weiterhin den fehlenden Sandfang im Bereich Eberswalder Straße. Dadurch gelangt das Straßenoberflächenwasser der Eberswalder Straße ungereinigt auf sein Grundstück.
Außerdem möchte Herr Perwitz wissen, wie es mit der Parksituation im Kiefernweg weitergeht und schildert kurz den bisherigen Werdegang.
Herr Kappes erläutert, dass in der heutigen Sitzung über die durch das Haupt- und Ordnungsamt ausgearbeiteten Vorschläge diskutiert werden soll, um der Gemeindevertretung eine Beschlussempfehlung zu unterbreiten.
Auf die Anfrage von Herrn Mielke beschließen die Bauausschussmitglieder einstimmig, den Einwohnern unter dem TOP 8.2 Rederecht zu gewähren. Herr Kappes weist aber darauf hin, dass er unsachliche und lange Diskussionen abbrechen wird.
Herr Köpke versteht nicht, warum in bestimmten Bereichen nur stundenweise geparkt werden soll. Dies führt seiner Meinung nach zu Problemen, wenn Handwerker oder Besucher in diesem Wohngebiet parken wollen. Er ist der Ansicht, dass parkende Fahrzeuge die Fahrbahn verengen und dadurch die Fahrzeuge zum langsameren Fahren gezwungen würden. Er spricht sich für ein uneingeschränktes Parken in diesem Bereich (Wiesenstraße) aus, da es im gesamten Wohngebiet keine weiteren Parkmöglichkeiten gibt.
Herr Perwitz schließt sich der Meinung des Herrn Köpke an. Um das Parken von LKW im Wohngebiet zu verhindern, wäre die Anordnung einer Tonnagebegrenzung denkbar. |
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