Auszug - Mitteilungen der Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung und der Amtsverwaltung
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Bericht der Amtsverwaltung: Frau Spann informiert die Stadtverordneten darüber, dass die Kämmerei derzeit den Jahresabschluss für 2018 erstellt. Eine Beschlussvorlage für den Jahresabschluss 2018 wird für April 2020 in Aussicht gestellt.
Aufgrund einer Anfrage in der letzten Sitzung, wurde beim Bauamt hinsichtlich des Bauvorhabens „Parkplatz Angermünder Straße“ die Auskunft eingeholt, dass der Bauantrag zwingend erforderlich ist. Die Unbedenklichkeitsprüfung des Denkmalschutzes ist nicht ausreichend.
In der sanierungsbedürftigen Straße „Fliederweg“ werden die Schadstellen zeitnah ausgebessert. Der Haushaltsbeschluss für das laufende Jahr 2020 bleibt jedoch zunächst abzuwarten.
Ein Gespräch mit Herrn Stegert vom Landkreis Barnim, Untere Bauaufsichtsbehörde, hat ergeben, dass die Plausibilität des Gutachtens zum „Hexenhaus“ angezweifelt wird und diesbezüglich ein Zweitgutachten angefordert wird. Einige Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung äußern ihren Unmut zu dieser Vorgehensweise.
Bericht der Vorsitzenden der Stadtverordnung: Anwohner des ehemaligen Fischladens haben sich über eine zunehmende Geruchsbelästigung beschwert. Bedingt durch die Witterung dünsten die feuchten Wände des Gebäudes unangenehme Gerüche aus. Die Verwaltung wird um Sachstandsmitteilung zum Abriss des Gebäudes gebeten.
Weiterhin gibt es Beschwerden über den erneut an den Wanderwegen dazugekommenen Müll. Herr Hardt berichtet darüber, sich vor kurzem selbst ein Bild von der Situation gemacht zu haben. Die Stadtverordneten bitten um Prüfung, wer die Entsorgungskosten trägt, wenn der Landkreis den Müll abfahren lässt.
Hinsichtlich des Standortes der Dreiecksinformationstafel berichtet Frau Hähnel von einem Ortstermin und einem Gespräch mit Frau Opfermann. Da am Museum bereits ein Schilderwald steht, schlägt Frau Hähnel einen neuen Standort auf dem Marktplatz am alten Rathaus vor. Dort scheint ein Standort links neben zwei Bänken in der Flucht Angermünder Straße, gegenüber von „Monikas Einkaufsquelle“ geeignet. Frau Martin gibt zu bedenken, dass sich in den Abendstunden oft Jugendliche auf dem Marktplatz aufhalten und die Tafel durch Vandalismus beschädigt werden könnte. Sie schlägt einen Standort gegenüber dem „Kietzeck“ vor. Frau Spann bittet zu beachten, dass ein zentraler Standort gewählt werden sollte, um die Tafel dem Tourismus zugänglich zu machen. Die Vorsitzende der Sitzung weist darauf hin, dass der Marktplatz durch die neue Straßenbeleuchtung durchgängig ausgeleuchtet wird und lässt über den neuen Standort abstimmen. Dabei stimmen von 12 anwesenden Stadtverordneten 11 für den Standort auf dem Marktplatz, 1 Mitglied stimmt für die Aufstellung gegenüber dem „Kietzeck“. Die Amtsverwaltung wird mit der Prüfung beauftragt, ob der angedachte Standort möglich ist.
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