Auszug - Anfragen der Gemeindevertreter
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Herr Gieseler wies darauf hin, dass ein Haus in der Ernst-Thälmann Straße (Nummer konnte nicht benannt werden, die Namen der Eigentümer liegen der Amtsverwaltung vor) in Stolzenhagen leer steht und eine Gefahr darstellt. Er stellte die Frage, ob durch die Verwaltung hier nicht Auflagen erteilt werden können oder in anderer Art und Weise gehandelt werden könnte.
Er fragte im Weiteren an, wie der Stand der Dinge im Fall „Geschwindigkeitsbegrenzung Elsengrund auf 30 Km/h“ ist.
Herr Gieseler kritisierte die Amtsverwaltung und bat die Handlungsweise im Zusammenhang mit dem Versenden von Gebührenbescheiden vor Weihnachten im vorliegenden Fall Bescheide zu den Ausbaubeiträgen für die Baumaßnahme „Straßenbeleuchtung Ernst-Thälmann-Straße“ zu überdenken.
Eine weitere Frage von Herrn Gieseler betraf den Sachstand „HAGEBA“. Er vermisse Informationen, was derzeit unternommen wird, um die offenen Fragen zu klären. Dem stimmten weitere Gemeindevertreter zu und forderten, einen Sachstandsbericht durch Herrn Schellhase.
Herr Meyer machte auf das Problem mit freilaufenden Hunden in Lunow aufmerksam. Teilweise wären es Hunde, die als gefährlich eingestuft sind. Wer kontrolliert die Einhaltung der „Hundesatzung“ und die Anmeldung der Hunde? Frau Franz bestätigte die Aussage von Herrn Meyer und verwies auf einen Hundehalter, der einen gefährlichen Hund hat, aber nicht dafür Sorge trägt, dass dieser das Grundstück nicht verlassen kann. Der Zaun bei diesem Grundstück in der Weinbergstraße sei kaputt.
Herr Hagendorf gab zu Protokoll, dass dringend ein Wurzelbeschnitt beim Radweg in Richtung Oder notwendig ist. Der Baubetriebshof könne sich dahingehend mit Herrn Quilitz in Verbindung setzen, der die Stellen kennt.
Herr Gieseler forderte eine Überprüfung der Bäume in der Kastanienallee in Stolzenhagen. Die Kastanie Ecke Bauern- und Schulstraße bedarf eines Rückschnittes (Kronenschnitt).
Frau Teichert informierte über ein Gespräch, in dem ein Student von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) über Untersuchungsergebnisse im Zusammenhang mit der Beschilderung von Ortslagen berichtete. Demnach ist die Beschilderung der Orte Stolzenhagen und Lunow nicht ausreichend. Die Gemeindevertreter diskutierten daraufhin die Frage, welcher Handlungsbedarf besteht und einigten sich darauf zu prüfen, ob und in welcher Form ein Schild vom Oder-Neiße-Radweg die Ortschaft Lunow-Stolzenhagen anzeigen soll.
Herr Meyer schlug vor, die Regenentwässerung über eine Satzung zu regeln. Die Verwaltung sollte hierfür einen Vorschlag unterbreiten.
Im Weiteren forderte Herr Meyer die Reinigung des Sandfangs in der Wilhelmstraße Ecke Kamerun
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