Auszug - Anfragen der Ausschussmitglieder

 
 
Entwicklungsausschuss Oderberg
TOP: Ö 6
Gremium: Entwicklungsausschuss Oderberg
Datum: Mi, 27.05.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 20:42
Raum: Sporthalle (Vereinsraum)
Ort: Sporthalle, Am Friedenshain 19, 16248 Oderberg
Zusatz: Für die Tagung der Sitzung der kommunalen Gremien sind die Maßnahmen zur Verringerung der Infektionsgefahr sehr wichtig. Daher werden die Tische einzeln und mit ausreichend Abstand gestellt. Für jeden Tisch ist nur ein Sitzplatz vorgesehen. Besucherder Sitzungen werden namentlich erfasst und mit räumlichen Abständen platziert. Es wird dringend empfohlen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

Frau Martin berichtete von kürzlichen Problemen zwischen ihrem Auto und dem Stadtgraben und hat sich Gedanken zur Abdeckung des Stadtgrabens gemacht. Die Skizze dazu überreicht sie dem Amtsdirektor.

 

Herr Matthes weist darauf hin, dass es sich bei dem Stadtgraben um ein Gewässer zweiter Ordnung handelt und es durch den GEDO gepflegt werden müsse. Dem stehe eine Abdeckung gegenüber. Aktuell überlege man versetzte Hochborde zu stellen, um ein Abgleiten von Autos in den Graben zu verhindern.

 

Frau Hähnel sagt: „Handbremse anziehen, hilft!“

 

Herr Fischer geht noch einmal auf die Problematik „Hinweisschilder zur Stadtkernsanierung“ ein und meint, die abgerundeten Schilder á la Eberswalde seien schöner. Die anderen Ausschussmitglieder schließen sich dem an.

 

Frau Schröter gibt bekannt, dass das Schild in der Berliner Straße 80 beim Optiker Marchwat immer noch die falsche Parkrichtung angibt. Würde man das beachten, stünden die Autos mit dem Heck auf der Straße. Herr Matthes nimmt das Anliegen mit ins Amt.

 

Frau Kollatz gibt bekannt, dass die Solarleuchte vom Friedenshain jetzt nach Neuendorf umgesetzt wurde. Da der Wald nah dran ist, ist die Beleuchtung bescheiden. Sie haben sich aber für den Bau eines Mehrgenerationenhauses entschieden und es sei unverzichtbar zwischen Neuendorf-Kreuzung, alter Siedlung und altem Bahnhof Straßenbeleuchtung zu haben, die auch funktioniert. Sie regt an, wenigstens 2 Lichtpunkte stellen zu lassen.

 

Frau Hähnel sagt, das würde im Umfang des Contractingvertrages mit der BEBG nicht beinhaltet sein und müsse durch die Stadt finanziert werden. Sie will bis zur nächsten SVV mal bei der BEBG mal nachfragen.