Auszug - Informationen zum Umgang mit § 18a Kommunalverfassung

 
 
Sozialausschuss Britz
TOP: Ö 8.2
Gremium: Sozialausschuss Britz
Datum: Mi, 24.06.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 19:52
Raum: Rathaus Britz, Saal
Ort: Rathaus Britz, Eisenwerkstraße 11, 16230 Britz
Zusatz: Für die Tagung der Sitzung der kommunalen Gremien sind die Maßnahmen zur Verringerung der Infektionsgefahr sehr wichtig. Daher werden die Tische einzeln und mit ausreichend Abstand gestellt. Für jeden Tisch ist nur ein Sitzplatz vorgesehen. Besucherder Sitzungen werden namentlich erfasst und mit räumlichen Abständen platziert. Es wird dringend empfohlen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

 

Herr Marten erklärt, dir Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist auch in der Hauptsatzung festgehalten ist. Er sieht dies als richtig und wichtig an und findet, dass dies Schwung in die Arbeit bringt. Jedoch sind die Ergebnisse bisher sehr überschaubar. Es wurde auch bereits ein Konzept zu diesem Thema durch die Jugendkoordinatorin erstellt, so der Vorsitzende. Er richtet in diesem Zuge die Bitte an alle und explizit an Frau Daneluk, die Möglichkeiten der Beteiligung zu evaluieren und schlägt eine Zusammenabriet mit der Jugendkoordinatorin vor. Als Beispiel für eine zukünftige Beteiligung nennt er den Neubau des Hortgebäudes in Britz. Fraglich ist die Integration in Beschlussvorlagen, dies soll erarbeitet werden.

 

Frau Thielemann erklärt, dass sich die Erzieher in der Kita in Vorbereitung auf den Neubau derer, auch mit den Kindern zusammengesetzt und deren Wünsche aufgenommen haben. Als Beispiel bringt sie die Wiese an, die jetzt an der neuen Kita zu finden ist. Diese war ein Wunsch der Kinder, eine große Spielfläche zum Zelte aufbauen oder unterm Wasserschlauch spielen. Außerdem haben sich die Kinder eine Kletterwand gewünscht, auch dieser Wunsch konnte erfüllt werden. Frau Steinmann regt an, diese Erfahrung in der Schule und im Hort zu nutzen. Frau Jung erklärt, dass die Beteiligung ermöglicht werden muss, jedoch immer mit Rahmenbedingungen (z.B. finanzielle Grenzen). Sie als Jugendkoordinatorin hat Briefkästen für die Beteiligung in den Gemeinden aufgestellt und auch Onlinebefragungen durchgeführt.