Auszug - Anfragen der Ausschussmitglieder
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Frau Schröter verweist auf eine E-Mail vom 24.07.2020 in der auf das Unkraut in der Straße der Jugend vor dem alten Konsum, Stadtberg am Rand, Bürgersteige Schwedter Straße, Platz der Einheit links und rechts. Hier müsse sich umgehend etwas tun.
Desweiteren erwähnt sie auch das Bollwerk und die Buswendeschleife, wo das Unkraut mächtig wachst. Herr Schellhase gibt bekannt, dass das Bollwerk verpachtet ist und die Pächter sich eigentlich um die Unkrautbeseitigung kümmern müssten. Es ist ohnehin angedacht in Sachen Bollwerk umzudenken und eventuell dem Nutzer des Bollwerkes das Gelände zu überlassen. Herr Fischer spricht von bestehenden Meinungsverschiedenheiten. Herr Schellhase meint, die durch das WSA zugelassenen Schiffe dürften max. 55 m lang sein und müssten ohne Bugstrahlruder anlegen. Es ist eine Menge Geld für die Unterhaltung des Bollwerkes durch die Stadt Oderberg aufzuwenden. Frau Martin möchte das Bollwerk nicht aus der Hand geben, weil es ein touristischer Sammelpunkt der Stadt Oderberg ist.
Sie gibt ein Foto zu Protokoll mit der Bitte um Weiterleitung an den Fachbereich Ordnungswesen. Auf dem Foto sind Müllablagerungen am Ufer der HOW Höhe Sportplatz zu sehen.
Frau Schröter gibt bekannt, dass auf der Brücke in der Schwedter Straße schon wieder zwei Schwellen fehlen und möchte gerne wissen, wann nun mit der Erneuerung begonnen wird. Herr Hardt meint auch, die Eberswalder Brücken sind alle überarbeitet worden und warum denn nicht endlich auch die in Oderberg. Darauf antwortet Frau Hähnel wohl schon im kommenden Jahr. So hieß es zumindestens bei dem kürzlich stattgefunden Termin beim Landesbetrieb Straßenwesen. Desweiteren erwähnt Frau Schröter die alte Eisenbahnbrücke am Bardin, die immer mehr bröckelt. Sie möchte, dass der Eigentümer angeschrieben wird und Sicherungsmaßnahmen vornimmt.
Herr Brandenburg gibt zu Protokoll, dass in der Berliner Straße 17 der Keller bei Starkregen vollläuft, da die Regeneinläufe mit Stroh von den Landwirtschaftsfahrzeugen aus Liepe verstopft sind. Außerdem fahren diese Fahrzeuge immer viel zu schnell. Herr Schellhase sagt, dass der Fall im Amt Britz-Chorin-Oderberg schon länger bekannt ist und der Landwirt beräumen müsse.
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