Auszug - Mitteilungen der Vorsitzenden der Gemeindevertretung und der Amtsverwaltung

 
 
Gemeindevertretung Lunow-Stolzenhagen
TOP: Ö 2
Gremium: Gemeindevertretung Lunow-Stolzenhagen
Datum: Di, 18.08.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 21:50
Raum: Vereinsgebäude des Schützenvereins Stolzenhagen
Ort: Vereinsgebäude des Schützenvereins Stolzenhagen, Am Schützenplatz 1, 16248 Lunow-Stolzenhagen, OT Stolzenhagen
Zusatz: Für die Tagung der Sitzung der kommunalen Gremien sind die Maßnahmen zur Verringerung der Infektionsgefahr sehr wichtig. Daher werden die Tische einzeln und mit ausreichend Abstand gestellt. Für jeden Tisch ist nur ein Sitzplatz vorgesehen. Besucherder Sitzungen werden namentlich erfasst und mit räumlichen Abständen platziert. Es wird dringend empfohlen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

Die Vorsitzende bedankt sich bei Herrn Steffen Gieseler für die Bereitstellung der Räumlichkeit.

Weiterhin verkündet sie, dass die Dorfschule nun in Betrieb genommen wurde und als erstes Projektwochen stattfinden, da die baulichen Tätigkeiten noch nicht vollendet sind.

Die Fallzahlen hinsichtlich der Corona-Pandemie sind relativ gering und konstant. Frau Teichert fügt hinzu, dass keine Klassenfahrten im BGZ angemeldet sind und die wirtschaftliche Lage dadurch natürlich sehr geschwächt ist.

Frau von Cysewski führt fort, dass ein WLAN HotSpot für die Gemeinde genehmigt wurde. Die WLAN- Verbindung muss im Lehrerzimmer definitiv stabil sein, sodass ggf. ein papierloses Arbeiten möglich ist.

Außerdem bedankt sich die Vorsitzende bei den freiwilligen Feuerwehren für ihre Einsatzbereitschaft und ruft zur äußersten Vorsicht auf Grund der hohen Waldbrandstufe auf. Anfang August hatte es bereits einen Waldbrand gegeben. Anschließend übergibt sie das Wort an den Amtsdirektor.

 

Herr Matthes informiert über folgende Themen:

-          WLAN in Schule

  • 15 Accesspoints sollen errichtet werden, dafür werden ca. 15 T € Zuschuss bereitgestellt

-          im A4 – Ausschuss des LK Barnim wurde eine Bezuschussung von 130.866 € beschlossen, der Eigenanteil beläuft sich auf ca. 15.500 €

-          für die Hohensaatener Straße ist eine neue Bushaltestelle geplant und die finanziellen Mittel stehen im HH-Jahr 2021 bereit

  • die Vorsitzende teilt mit, dass keine neue Bushaltestelle benötigt wird, es muss lediglich ein Grünschnitt im Graben erfolgen – Begehung gewünscht
  • weiterhin soll durch eine Grasmahd der Gehweg hinter der Bushaltestelle wiederhergestellt werden

-          der Baubetriebshof wird die Ernst-Thälmann Straße 15 künftig nicht mehr mähen

-          Ausschreibung der Grünflächenpflege wird bis spätestens 10.09.2020 versandt

-          Einbau der Fahrradständer an den Bushaltstellen Lüdersdorferstraße und der Hohensaatener ist erfolgt

  • die Vorsitzende teilt mit, dass die Fahrradständer in der Dorfmitte bereits wieder ausgehoben sind

-          vorliegende Änderungswünsche wurden der Straßenverkehrsbehörde mitgeteilt

-          illegale Müllablagerung an den Windrädern wurde beräumt

-          Gefahreneinschätzung von 2 Hunden – Hunde sind ordnungsbehördlich erfasst und angemeldet

  • bislang gab es keine Bissvorfälle
  • bei konkreten Vorfällen ist eine Mitteilung von Tattag, Tatzeit, Tatvorwurf und Zeugen gewünscht

-          Verkehrsschild „Caravaning verboten“ wurde beschafft und am Bollwerk angebracht

-          Mühlenweg ist gemäß Straßenverzeichnis nicht vorhanden

  • Gemeindevertreter erläuterten Ortslage Hohensaatener Straße Richtung Oderberger Straße

-          Post AG wurde informiert, dass Gehweg nicht zu befahren ist

-          Anhänger ohne Zugfahrzeug dürfen 2 Wochen abgestellt werden

-          es wurden keine besonderen Vorfälle der Parksituation in der Ernst-Thälmann Straße festgestellt

-          Verkehrsschild „letzter Parkplatz“ wurde beschafft und an Weinbergstraße / Am Schützenplatz angebracht

-          bezüglich der plattdeutschen Straßennamenbeschilderung sollte eine detaillierte Rücksprache zwischen Herrn Tubandt und Herrn Gerhardt erfolgen

-          für Kriegsgräberstätten stehen für den gesamten Amtsbereich jährlich durchschnittlich 2500 € pro Jahr zur Verfügung

-          Termin mit staatlichem Schulamt ist coronabedingt ausgefallen aber wird nachgeholt