Auszug - Behandlung der Anfragen von Mitgliedern des Ausschusses

 
 
Entwicklungsausschuss Chorin
TOP: Ö 8
Gremium: Entwicklungsausschuss Chorin
Datum: Mi, 02.09.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 21:06
Raum: Rathaus Britz, Saal
Ort: Rathaus Britz, Eisenwerkstraße 11, 16230 Britz
Zusatz: Für die Tagung der Sitzung der kommunalen Gremien sind die Maßnahmen zur Verringerung der Infektionsgefahr sehr wichtig. Daher werden die Tische einzeln und mit ausreichend Abstand gestellt. Für jeden Tisch ist nur ein Sitzplatz vorgesehen. Besucherder Sitzungen werden namentlich erfasst und mit räumlichen Abständen platziert. Es wird dringend empfohlen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

Herr Riebe fragt an, ob man im Winter die Wohnwagen statt auf dem Campingplatz auf dem Parkplatz in Brodowin hinstellen könnte. Herr Winkelmann verweist auf die Prüfung Bodendenkmal. Das Wasser kommt wohl direkt aus Pehlitz und es soll einen alten Vertrag mit dem Eigentümer geben. Die Leitungen sind auch alt. Herr Horst möchte, dass der Vertrag mal auf Aktualität geprüft wird. (Akte Bressel)

 

Herr Dr. Conrad findet es unmöglich, dass die alten Kirschbäume sowohl in Golzow wie auch in Senftenhütte dem Erdboden gleich gemacht werden. Er hätte gerne die Baumverantwortliche des Amtes Britz-Chorin-Oderberg beim nächsten Entwicklungsausschuss dabei.

 

Herr Wrensch sagt, die Maisernte steht an. Die Dorfstraße und die Alte Handelsstraße sind stark gefährdet, denn die Landwirtschaftlichen Fahrzeuge werden immer schwerer.

 

Herr Polster ist an einer dauerhaften Lösung interessiert und der Fachbereich Ordnungswesen soll sich kümmern.

 

Bisher sind die Treffen mit den Landwirten immer ohne Erfolg auseinandergegangen. Herr Horst sagt, dass vor vielen Jahren den Landwirten für den Wegeausbau Fördergelder zur Verfügung standen. Herr Winkelmann ist auch der Ansicht, dass die Kosten für die Reparatur der zerfahrenen Kommunalstraßen nicht alleine von den Gemeinden getragen werden müssten. Herr Horst meint, die Gemeinde Chorin könne das momentan ohnehin nicht und man dürfe nur zertifiziertes Material verbauen.

 

Herr Dr. Conrad schildert ein Beispiel aus Schleswig-Holstein wo der Wegebau von den Landwirten unter Inanspruchnahme der Gemeindearbeiter erfolgt.

 

Herr Wrensch meint, dass der Baubetriebshof einen Wegehobel hat.

 

Herr Dr. Conrad ist dafür eine Einigung mit den Landwirten herbeizuführen und möchte gerne die Preise für zertifiziertes Material erfahren.

 

Die Verwaltung soll Mengen und Preise prüfen und dem Ausschuss zur Verfügung stellen, sagt Herr Polster zu Frau Voigt.

 

Herr Müller möchte nur, dass der Ballfangzaun für den Sportplatz Sandkrug spätestens 2021 gebaut wird, denn es wird sonst Probleme mit dem Nachbarn geben, wenn Tourniere stattfinden.