Auszug - Einwohnerfragestunde
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Ein Einwohner aus dem Seniorenclub stellt im Namen der Senioren Fragen:
Herr Guse antwortet, dass die Mittel aus diesem Jahr ins nächste übertragen werden. Außerdem sind die Mittel zu trennen. Es handelt sich um zwei verschiedene Mittel. Einmal für den Seniorenclub und einmal für die Senioren der Gemeinde Britz. Aufgrund der jetzigen Situation, wird es auch keine Weihnachtsfeier geben. Das Treffen der Senioren im Landgasthof ist nicht möglich, da es die Räumlichkeiten nicht hergeben. Im Frühjahr kann man darüber neu beraten.
Herr Matthes teilt sein Unverständnis mit, dass es nicht nachzuvollziehen ist, dass sich die Senioren bei der jetzigen Pandemie noch im Landgasthof in großer Runde treffen wollen. Er erklärt den Ernst der Lage und das es um den Schutz der Senioren geht. In diesem Jahr wird auf eine Zusammenkunft verzichtet werden müssen. Lieber im nächsten Jahr gesund ein gemeinsames Beisammensein nachholen.
Herr Matthes stellt klar, dass weder die Gemeinde und eben so wenig das Amt, die Senioren boykottieren möchte. Es geht hier nur um den Schutz der Senioren. Sie gehören nun Mal zur Risikogruppe. Die Veranstaltungen können im nächsten Jahr, je nach Lage, nachgeholt werden.
Herr Marten informiert, dass der Sozialausschuss im Namen der Gemeinde arbeitet. Wenn man das ganze Jahr reflektiert, kann er sich nicht erinnern, dass Beispielsweise zum Tagesordnungspunkt „Einwohnerfragestunde“ jemals einer von den Senioren vorgesprochen hat. In den Sitzungen ist immer die Möglichkeit gegeben Probleme und Anregungen darzubringen. Diese Möglichkeit wurde bisher von den Senioren nicht genutzt.
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