Auszug - Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden und der Amtsverwaltung

 
 
Entwicklungsausschuss Oderberg
TOP: Ö 2
Gremium: Entwicklungsausschuss Oderberg
Datum: Mi, 04.11.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 20:10
Raum: Sporthalle (Vereinsraum)
Ort: Sporthalle, Am Friedenshain 19, 16248 Oderberg

Herr Fischer gibt bekannt, dass er im Vorfeld mit der Bauamtsleiterin und der zuständigen Sachbearbeiterin, Frau Hübscher-Mahlitz, telefoniert hat. Die Umsetzung des Brandschutzkonzeptes 1. Bauabschnitt in der Schule Oderberg steht kurz vor der Fertigstellung. Mit weiteren Arbeiten, wie z. B. die Sanierung der Stützmauer ist nach jetzigem Sachstand in den Sommerferien 2021 zu rechnen. Jetzt soll ein Konzept für die Gestaltung der durch den Abriss der Berliner Straße 86 und des WC-Gebäudes entstandenen Freigeländes vorgelegt werden. Herr Fischer fordert die Ausschussmitglieder auf, sich Gedanken zu machen. Darunter sollte auch ein Vorschlag für die Abstellung der Mülltonnen sein, denn die befinden sich aktuell auf dem Bereich der Kirche. Auf dem Freigelände können sie aber auch nicht stehen, denn der Hausmeister hätte Mühe sie den Feldsteinweg herunterzuschieben.

 

Des Weiteren gibt er bekannt, dass die weitere Bearbeitung des Parkplatzes (alte Schmiede) aufgrund von Krankheit vermutlich nicht vor dem I. Quartal 2021 stattfinden wird.

 

Die Trockenlegungsarbeiten an der Sporthalle Am Friedenshain sind noch nicht abgeschlossen, sollen es aber voraussichtlich Ende November 2020 sein.

 

Im Hinblick auf die Abrisspläne des „ehemaligen Fischladens“ in der Berliner Straße 83 ist es erforderlich einen Beschluss für die Konzepterstellung der Nutzung durch den Hort in einem neuen Gebäude an dieser Stelle zu fassen. Der Amtsdirektor hätte das Vorhaben „Hortneubau“ zur Chefsache erklärt, ist sich Herr Fischer sicher und möchte gerne einen Sachstand zur kommenden SVV am 11.11.2020.

 

Als letztes berichtet der Ausschussvorsitzende, dass Frau Marquart vom Binnenschifffahrtsmuseum auf Initiative von Frau Opfermann einen Förderantrag gestellt hat. Das Museum erfreut sich regem touristischem Zulauf und es ist ein tolles Museum, meint Herr Fischer.

 

Von Seiten der Amtsverwaltung ist dem nichts hinzuzufügen, sagt Herr Schellhase.