Auszug - Stand der Beteiligungsgespräche nach § 18a der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg

 
 
Sozialausschuss Britz
TOP: Ö 8.2
Gremium: Sozialausschuss Britz
Datum: Mi, 18.11.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 19:08
Raum: Rathaus Britz, Saal
Ort: Rathaus Britz, Eisenwerkstraße 11, 16230 Britz
Zusatz: Für die Sitzungen der kommunalen Gremien sind die Maßnahmen zur Verringerung der Infektionsgefahr sehr wichtig. Daher werden die Tische einzeln und mit ausreichend Abstand gestellt. Für jeden Tisch ist nur ein Sitzplatz vorgesehen. Teilnehmer der Sitzungen werden namentlich erfasst und mit räumlichen Abständen platziert. Es wird dringend empfohlen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

Frau Mandy Jung sagt, dass die Dokumentation der Gespräche dem Vorsitzenden vorliegen. Die Jugendkoordination war in allen Klassen, um zu eruieren welche Wünsche die Kinder für die Gestaltung des neuen Schulhofs haben – es wurde den Kindern von vornherein durch Frau Jung mitgeteilt, was nicht geht. Die Kinder sollten malen was sie sich wünschen und dann frei abstimmen. Es haben sich 200 Kinder beteiligt, wovon 100 männlich und 100 weiblich sind aus den Klassen eins bis sechs.

 

Sie war auch im Hort wegen der Hortinnengestaltung. Auch hier hat sie alle Gruppen besucht und damit 56 Mädchen und 30 Jungen beteiligt. Die Vorschläge wurden auch hier über Zeichnungen der Kinder realisiert.

 

Es erfolgt eine Übergabe der Kinderzeichnungen an den Bürgermeister Herrn Guse. Der Vorsitzende sagt, man ist auf einem guten Weg den §18a der Brandenburgischen Kommunalverfassung umzusetzen. Es muss ein Gremium geben, welches die Ergebnisse der Kinder auswertet und auch die finanziellen Möglichkeiten bewertet. Herr Marten bedankt sich bei der Jugendkoordinatorin.

 

Frau Steinmann stellt die Frage an Frau Jung, welcher Schwerpunkt erkenntlich ist. Frau Jung sagt eindeutig das Thema Sport. Am liebsten hätten die Kinder einen Sportraum, eine Kletterspinne und einen Fußballplatz. Die Kinder sind sehr kreativ.

 

Weiterhin möchte Frau Steinmann wissen, wie es um die Freizeitangebote für die Jugendlichen der Gemeinde steht. Frau Jung sagt, dass alles für die Kinder ab 14 Jahren auf Eis gelegt ist. Ansonsten kommen die Kinder, aber man versucht den Kontakt auch zu den älteren zu halten. Frau Bieber bestätigt, dass es einen festen Stamm an Schülern gibt, die den Jugendclub regelmäßig besuchen.