Auszug - Nutzung des Bollwerks Oderberg
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Herr Schellhase gibt bekannt, dass die Ausschreibung Verpachtung Bollwerk erfolgt ist. Bei der Auswertung spielt der Preis nur zu 20 % eine Rolle, da der Pächter alle Rechte und Pflichten der Stadt mit übernehmen soll. Eine Gewichtung von 80 % entfällt auf das touristische Konzept, welches die Bewerber mit einreichen sollten.
Herr Brandenburg möchte keine beschädigte Sache verpachten und befürwortet die Instandsetzung des Bollwerkes vor Verpachtung. Darauf entgegnet der Leiter des Liegenschaftsamtes, dass die Tragfähigkeit gewährleistet sei, aber durchaus noch kleinere Pflasterarbeiten stattfinden könnten.
Herr Fischer fragt, ob der Parkplatz vor dem Bollwerk mit verpachtet wird. Das wird nicht der Fall sein, aber der Pächter soll die Pflege mit übernehmen. Des Weiteren möchte der Ausschussvorsitzende wissen, ob der angrenzende Sportbootanleger bedenkenlos zu nutzen ist.
Herr Schellhase meint für kleinere Boote schon. Da aber das Binnenschifffahrtsmuseum größere Boote bis 8,50 m anlegen lassen möchte, müsste sich das ein Statiker anschauen. Er hat auch schon ein geeignetes Planungsbüro kontaktiert. Die Planungskosten würden ca. 7.000 Euro betragen. Hierzu müsste sich die Stadt positionieren. Verpachtet werden sollen Bollwerk, Sportbootanleger und Steg an der „Grünen Aue“ als Komplettpaket. Weitere Details werden im nichtöffentlichen Teil erörtert, denn den Tagesordnungspunkt gibt es dort noch einmal. |
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