Auszug - Bericht des Amtsdirektors und der Verwaltung
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Herr Matthes verließt eine Mail der MOZ zu den Altersjubilaren:
„Leider habe ich schlechte Neuigkeiten für Sie. Denn wir sind leider gezwungen, die Rubrik einzustellen. Verschärfungen des Datenschutzes zwingen uns dazu. Die Einhaltung dieser neuen Regeln, die die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vorsieht, hätten für uns bei Erhalt der Rubrik einen derart hohen zusätzlichen bürokratischen Aufwand bedeutet (u.a. schriftliche Bestätigung mit Originalunterschrift einer jeden Person, deren Geburtstag wir veröffentlichen), den wir nicht leisten können. Weil wir seit Inkrafttreten der Regelung zunächst ein Auge zugedrückt hatten, sehen wir uns inzwischen mit einer Fülle von Beschwerden konfrontiert. Aus diesem Grund bitten wir um Verständnis für die Maßnahme.“
Dies ist sehr bedauerlich, da einige darauf gewartet haben und sich auch sehr über die Veröffentlichungen der Jubilare gefreut haben.
Herr Matthes berichtet, dass er heute die Gelegenheit hatte, den Bewilligungsbescheid (Weiterleitungsbescheid) zur Förderung von Maßnahmen kommunaler Pflegepolitik – Pflege vor Ort für die Hoffnungstaler Anstalten zu unterschreiben. Mit der Arbeit kann nun konkret begonnen werden. Am 17.02.2022 findet ein Treffen mit dem Vorstand des Seniorenbeirates und mit den Hoffnungstaler Anstalten statt.
Frau Gohlke informiert zur Corona-Lage in den Einrichtungen: Im Dezember war die Lage bereits Kritisch, wodurch die Öffnungszeiten in der Kita Chorin gekürzt wurden. Im Moment ist es leider wieder so, dass von 6 Stamm-Erzieherinnen nur noch eine in der Einrichtung ist. Zwei sind aus anderen Einrichtungen eingesprungen. Somit kann die Einrichtung bis zu Wochenende mit verkürzten Öffnungszeiten noch offengehalten werden. Dazu gibt es einen Aushang für die Eltern. Außerdem gab es in Abstimmung mit dem Amtsdirektor eine Elterninfo für alle Kitas mit dem Hinweis, wenn sich die personelle Situation weiter verschlechtert, die Öffnungszeiten verkürzt werden. Die Eltern werden nochmals aufgefordert, die Kinder mit Erkältungssymptomen zu Hause zu lassen. Fast alle Mitarbeiter in den Einrichtungen sind mittlerweile geimpft, genesen oder aktuell erkrankt. Im letzten Jahr wurden etwa 8000 Test bezogen und an die Mitarbeiter der Einrichtungen und des Amtes ausgegeben. Aktuell bekommen die Mitarbeiter in den Einrichtungen täglich jeweils einen Test zur Verfügung gestellt. Die Mitarbeiter im Amt bekommen 2 Tests pro Woche. Die Kitas wurden über den Landkreis mit 3000 Tests versorgt. Für die Kinder im Vorschulalter ist die Testung freiwillig. Ab dem 07.02.2022 besteht Testpflicht für die Vorschulkinder. 7000 Tests werden an die Kinder im Vorschulalter verteilt. Die Hortkinder werden über die Schule versorgt. Bis Mitte April müssen die Tests reichen. Die Empfehlung ist natürlich, dass die Eltern bereits zu Hause testen. Mit Unterschrift soll die Testung der Eltern bestätigt werden. Frau Gohlke informiert, dass im letzten Jahr die Mittel für die Tests der Erzieher beantragt wurde. 2022 müsste das Amt einen Zuschuss bekommen.
Herr Polster möchte wissen, wie die Situation in den Schulen ist.
Frau Gohlke antwortet, dass sich die Schüler seit Monaten testen müssen. In der Britzer Schule sind wohl Schüler aus der 1. und 4. Klasse von einer Infektion mit dem Corona-Virus mehr betroffen. Die aktuelle Lage in der Oderberger Schule ist nicht bekannt und muss erst erfraget werden. Die technischen Kräfte in Britz waren ebenfalls erkrankt.
Herr Matthes ergänzt, dass es bisher keine alarmierenden Meldungen aus den beiden Schulen gab. Es gibt Erkrankungen, aber bisher scheint alles im "normalen" Bereich zu sein. |
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