Auszug - Bericht des Amtsdirektors und der Verwaltung
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Frau Spann informiert über die Digitalisierung in den Kindertageseinrichtungen des Amtes und der Gemeinde Britz. Dort ist eine 90-prozentige Förderung für digitale Endgeräte zu erwarten, die für didaktisches Arbeiten und für die digitale Weiterbildung genutzt werden können. Die Kita-App „Live-Kid“ ist bereits soweit, dass sie in den amtsangehörigen Kindertagesstätten der Gemeinden eingeführt werden kann. Der Antrag wurde am 03.02.2022 an den Landkreis Barnim übersandt. Es handelt sich um etwa 160.000 EUR für 60 Kitas. Die Meldung für den Zuschlag ist rechtzeitig eingereicht worden.
Zur aktuellen Corona-Lage informiert Frau Spann, dass es in den Einrichtungen immernoch schwierig ist. Ab Donnerstag kann im Hort Oderberg nur noch eine Notbetreuung gewährleistet werden. Wenn sich die Situation noch mehr verschärft, dann muss der Hort komplett geschlossen werden. Eine Umverteilung des Personals ist in der jetzigen Situation nicht mehr so leicht möglich, da alle Einrichtungen an ihrer personellen Kapazitätsgrenze sind. Außerdem wurden in einigen Einrichtungen die Öffnungszeiten gekürzt. Dort wird eine Betreuung von 7:00 Uhr – 16:00 Uhr durchgeführt. Momentan gibt es eine dauerhafte Erzieherausschreibung, da die personelle Situation sehr schlecht ist. Den Mitarbeitern der Einrichtungen werden erst einmal bis zum 20.03.2022 täglich Tests zur Verfügung gestellt. Im Hort müssen sich die Kinder täglich testen und in den Kitas 3x wöchentlich. Die Testung erfolgt durch die Eltern und werden auch schriftlich durch die Eltern bestätigt. Die Tests in den Einrichtungen werden durch das Land finanziert. Es gibt bisher keine generelle Impfpflicht für Einrichtungen der Kindertagesstätte.
Frau Spann informiert zur Auslastung der Einrichtungen (Frage aus der letzten Sitzung):
Das Objekt „Kita Golzow“ wurde veräußert an Herrn Mario Wrensch. Die Kita bleibt als Mieter im Gebäude. Die Baumaßnahmen werden vorbereitet. Am Donnerstag gibt es eine Videokonferenz mit dem Städte- und Gemeindebund.
Frau Spann informiert zum Thema „Pflege vor Ort“, dass es ein Treffen mit dem Seniorenbeirat und der Hoffnungstaler Stiftung gab. Dort geht es weiter voran.
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