Auszug - Vorstellung Projekt "Pflege vor Ort" durch die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal
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Herr Matthes erörtert mit einleitenden Worten das geförderte Projekt zur Pflege vor Ort in den Gemeinden. Partner ist die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Es geht darum, Wissen in die Breite zu tragen und die Menschen in unseren Orten zusammenzubringen. Die Aufgabe der Pflege ist sehr anstrengend. Das Projekt ist etwas komplett Neues und von der Zeit begrenzt bis Ende 2023. Grundlage ist der Beschluss des Amtsausschusses.
Frau Rudnik und Frau Santos von der Stiftung werden gebeten, das Projekt vorzustellen. Es geht um die Unterstützung im niederschwelligen Bereich zur Pflege vor Ort. Ziel ist es, dass Menschen solange, wie möglich zu Hause gepflegt werden können. Es wird eine Bedarfsanalyse erstellt (Zusammenarbeit Seniorenbeirat). Frau Rudnik und Frau Santos stellen das Projekt mittels PowerPoint-Präsentation vor. Es gibt zwei Module. Im Kern des erstens Moduls geht es einen Fragenbogen für die zu Pflegenden und die Angehörigen. Hilfreich wäre ein Link auf der Homepage des Amtes. Schwerpunkt des Vortrages und der Diskussion ist die Frage der Verteilung des Fragebogens, die Motivation der Menschen, diesen auszufüllen und zurückzusenden. Im Modul zwei geht es um das Angebot von Kursen zur Pflege/Spezialkurse direkt vor Ort für die Angehörigen/Pflegenden. Die Gemeinden werden gebeten, bei der Raumsuche/Raumbereitstellung zu helfen. Die Pflegekurse sind kostenlos. In ihnen werden Handouts und Broschüren zur Verfügung gestellt. Auch sind Videoschaltungen (AOK-Online-Schulungen) geplant. Spätestens nach den Sommerferien soll mit den Pflegebasiskursen gestartet werden.
Die Präsentation wird Frau Fürst zur Verfügung gestellt.
Aktivitäten/Schwerpunkte:
Der TOP wird beendet und Frau Fürst unterbricht die Sitzung um 20.40 Uhr für eine 10 minutige Pause. |
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