Auszug - Grundsatzbeschluss - Richtlinie zur Förderung von Maßnahmen des Zusammenhalts für eine zukunftsorientierte Regionalentwicklung

 
 
Sozialausschuss Britz
TOP: Ö 8.3
Gremium: Sozialausschuss Britz Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mo, 10.10.2022 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 19:25
Raum: Rathaus Britz, Saal
Ort: Rathaus Britz, Eisenwerkstraße 11, 16230 Britz
BR-023/2022 Grundsatzbeschluss - Richtlinie zur Förderung von Maßnahmen des Zusammenhalts für eine zukunftsorientierte Regionalentwicklung
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Sitzungsvorlage
Einreicher:Amtsdirektor

Herr Marten informiert, dass am 20. Juni 2022 in der Gemeindevertretung bereits eine erste               Verständigung zur Thematik stattgefunden hat. Er erläutert erneut den Verfahrensweg und teilt mit, dass man sich am 20. Juni 2022 bezüglich einer Maßnahme nicht verständigen konnte. Ohne            konkrete Projekte ist eine Maßnahme nicht möglich. Er weist nochmal auf den Eigenanteil von 10 % hin, welcher in den Haushalt 2023 der Gemeinde einzustellen ist. Eine weitere Beratung sollte aus seiner Sicht daher im Finanzausschuss erfolgen und Ideen zu Projekten im Vorfeld mit dem Bürgermeister besprochen werden.

 

Herr Marten stellt die Vorlage zur Diskussion.

 

Frau Steinmann regt ein online Projekt für ein nachbarschaftliches Miteinander an.

 

Herr Marten erläutert, dass die Fördermöglichkeiten sehr breit gefächert sind und man überlegen sollte, was man wann macht.

 

Herr Guse merkt an, dass in der Kürze der Zeit es schwierig sein ein vernünftiges Projekt zu benennen. Dieser Förderweg scheint eher für Kommunen geeignet, welche bereits Projekte ausgearbeitet haben.

 

Frau Steinmann spricht sich weiter für das Projekt zum nachbarschaftlichen Miteinander aus und fügt hinzu, dass die Digitalisierung auch für die ältere Generation immer wichtiger wird und man Wege finden sollte, die Generation 60+ mit Medien vertraut zu machen und dadurch unter anderem auch die Teilhabe zu stärken. Sie regt an, um Bedarfe zu ermitteln, eine Anfrage über die Seniorenclubs durchzuführen.

 

Herr Lange gibt zu bedenken, dass die ältere Generation oftmals mit digitalen Medien keine Berührungen hat und sieht dies eher kritisch.

 

Frau Spann informiert zu Erfahrungen mit anderen Gemeinden und teilt mit, dass nur investive Maßnahmen, welche über den Ort hinaus gehen, förderfähig sind.

 

Der Sozialausschuss nimmt die Vorlage zur Kenntnis, spricht aber keine Empfehlung aus.