Auszug - Anfragen der Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung

 
 
Stadtverordnetenversammlung Oderberg
TOP: Ö 6
Gremium: Stadtverordnetenversammlung Oderberg
Datum: Mi, 15.04.2015 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 21:35
Raum: Rathaus Oderberg
Ort: Rathaus Oderberg, Berliner Straße 89, 16248 Oderberg

Das Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg hat 10 Ein-Euro-Jobber.

Frau Hähnel bittet um Vorschläge für den Einsatz der Ein-Euro-Jobber. Zurzeit sind je 2 Arbeiter bei Grün Weiß 90 und FSV Kickers Oderberg. Auf dem Friedhof sind 3 Ein-Euro-Jobber. Folgende Vorschläge wurden noch unterbreitet:

  • grünes Klassenzimmer
  • Naturlehrpfad
  • Schulgarten
  • Pflasterstraße „Am Spitz“
  • Teufelsberg

 

Für die Aufstellung der Litfaßsäulen soll eine Beschlussvorlage erarbeitet werden.

Frau Opfermann würde für die Beschlussvorlage die Zuarbeit an Frau Fröscher einreichen.

In Neuendorf werden folgende Standorte vorgeschlagen:

  1. Parkplatz am „Großen Stein“
  2. „Gartenklause“

Vorher ist zu klären, wer Eigentümer dieser Grundstücke ist.

 

Frau Marchwat informiert die Stadtverordnetenversammlung, dass am 12.09.2015 das Stadt- und Vereinsfest stattfindet. Der Verein Perspektive Oderberg e.V. tritt hier als Veranstalter auf. Die Amtsverwaltung soll die Haftpflichtversicherung prüfen.

Frau Marchwat wird sich mit Frau Kießling in Verbindung setzen.

 

Frau Marchwat schlägt vor, den Verein Perspektive Oderberg e.V. zu einer Stadtverordnetenversammlung einzuladen. Der Verein Perspektive Oderberg e.V. möchte seine Ziele und Gedanken vorstellen. Frau Gohlke bemerkt, dass sich alle Vereine im Anzeiger für das Amt Britz-Chorin-Oderberg öffentlich vorstellen können.

 

Am 24.04.2015 wird mit dem Schulamt und Herrn Tiedemann, fachlicher Berater für Geotechnik, über den weiteren Werdegang des Schulhofes beraten.

 

Frau Göcke mahnt an, die Voraussetzung für die Umsetzung des Rechtsanspruches der Kinder in Tageseinrichtungen des Amtes/Gemeinden zur Vollverpflegung durch den Träger umzusetzen. Wichtig aus ihrer Sicht ist, zur Vermeidung zusätzlicher Kosten für die Träger, die Gebührensatzung anzupassen. Sie bittet die Amtsausschussmitglieder, dieses Anliegen im Amtsausschuss vorzutragen.