Herr Fischer spricht das Treffen mit der Lindhorst-Gruppe an. Herr Matthes sagt, man soll nur ordentlich nach Vorteilen für die Stadt Oderberg fragen. Vielleicht gibt es ja günstigeren Strom. Darauf sagt der Ausschussvorsitzende, das kann er sich nicht vorstellen, da alles ins gleiche Netz eingespeist wird.

Schade ist es nur um das Gelände, dass niemand betreten darf. Es ist wirklich sehenswert und sollte der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Es gab lange keinen Investor und vielleicht ist das ja eine Chance für die Region.

Frau Röder möchte keine Baumfällungen akzeptieren, da die Region ohnehin schon von Dürre bedroht ist. Sie fragt nach dem zusätzlichen Wasserbedarf. Herr Matthes meint, dass ist kein Thema mehr, da das Rechenzentrum vom Tisch ist.

Man beschließt der Begegnung vorurteilsfrei gegenüber zu treten.

Herr Matthes spricht den Fördermittelantrag zum Konzept Stadtentwicklung „Oderberg als Anker im ländlichen Raum mit hohem touristischem Potenzial“ an. Der Bewilligungsbescheid in Höhe von 28.000 Euro liegt vor. Die Stadt Oderberg hat einen Eigenanteil in Höhe von 7.000 Euro bereitzustellen. Die Amtsverwaltung erarbeitet gerade ein Leistungsverzeichnis für die öffentliche Ausschreibung.