Frau Spann informiert, dass die Vorlage einen Istzustand der Trauerhallen und Bekanntmachungstafeln darstellt. Bei den Trauerhallen fehle es häufig an barrierefreien Zuwegungen und bei den  Bekanntmachungstafeln ist eine Unterfahrung zum größten Teil nicht möglich. Eine Analyse sowie Handlungsempfehlung erfolgt mit dem Hauptdokument voraussichtlich im Frühjahr 2024.

Frau Fürst merkt an, dass bei der Trauerhalle der Gemeinde Niederfinow die Angaben fehlen und teilt mit, dass die Zuwegung nicht barrierefrei ist.

Herr Matthes macht deutlich, dass die Zuständigkeit bei den Kommunen liegt und eine Sensibilisierung zu den Themen wichtig ist. Daher soll das Gesamtwerk im Frühjahr 2024, welche auch dann nur eine Momentaufnahme darstellt, zum Nachdenken anregen (Annäherung Realität an Normalzustand) und als Arbeitswerk für die zukünftigen Gemeindevertreter verstanden wird.