Auszug - Einwohnerfragestunde
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Frau Marquardt äußerte sich auf Nachfrage von Herrn Fischer zu den Themen:
1) Energetische Sanierung des Binnenschifffahrts-Museums Oderberg
Das Museum kann Fördermittel für die Erstellung eines Energiekonzeptes beanspruchen. Der Energieberater wurde von Frau Marquardt beauftragt. Die Kosten in Höhe von 2.800,00 € trägt vorerst das Museum. (100 % Förderung)
Das Ergebnis der Energieberatung liegt im Bauamt. In einem weiteren Schritt möchte sie Fördermittel für die Umsetzung des Energiekonzeptes beantragen.
2) Denkmalrechtliche Sanierung der „Riesa“
Hier gab es eine Sitzung im Museum mit den Teilnehmern: Frau Hähnel, Herrn Jeran (LAG), Frau Hiller (Amt BCO), Frau Marquardt
Es stehen dem Museum dieses Jahr 51.000,00 Euro Fördergeld für die Konzepterstellung zur denkmalrechtlichen Sanierung der „Riesa“ und des Museumsparks zur Verfügung.
Aktuell liegt der Vorgang im Bauamt, da Frau Hiller aufgrund ihrer zahlreichen Aufgaben nicht in der Lage ist, das Konzept zu erstellen und die Ausschreibung ist bei ihr auch nicht richtig, gibt Frau Marquardt bekannt.
Jedoch ist das Gutachten erforderlich für die weitere Beantragung von Fördermitteln spätestens Anfang 2024.
Für die Herrichtung der Depoträume standen aus 2022 insgesamt 18.000 € zur Verfügung. (8.000,00 € Eigenanteil Stadt, 10.000 Euro Fördergeld). Davon ist noch nicht alles abgerechnet.
Herr Fischer möchte von ihr wissen, ob das Museum funktionstüchtig ist. Das bestätigt ihm Frau Marquardt.
Desweiteren gab es für die Touristische Beschilderung auch Fördergeld. Straßenschilder und Gassenschilder wurden durch Herrn Gerhardt bestellt, aber noch nicht alle, sagt Frau Hähnel. Zur nächsten SVV soll geklärt werden, welche Mittel noch zur Verfügung stehen, was bereits ausgegeben wurde und wie der aktuelle Sachstand ist.
Frau Hampel möchte von den Beteiligten wissen, warum man solange gewartet hat. Das Jahr ist fast zu Ende. Die Aufnahme der benötigten Straßenschilder erfolgte ohne Teilnahme des Amtes Britz-Chorin-Oderberg, gibt Frau Hähnel bekannt. Alle Schilder sind auch nicht an das Amt weitergegeben worden, sagt Frau Marquardt. Die zuständigen Sachbearbeiter können aber gerne mal zu ihr ins Museum kommen. Sie hat einen Katalog vorliegen.
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