Herr Marten möchte die Arbeitsschwerpunkte, die bis April behandelt werden sollen, noch einmal auflisten.

• Zusammenfassung der erarbeiteten Unterlagen für die Arbeit mit behinderten Menschen. Material soll bis März im SA Amt auf den Tisch kommen als Zusammenfassung und mit Hinweisen, worauf man als Gemeindevertretung achten sollte. Danach als Infovorlage in den Amtsausschuss.
• Weiterführung Pflege vor Ort.
• Personalschlüssel im April/ März
• Information zum Sachstand Jugendarbeit und Jugendförderer.

-          Im Februar die Umsetzungskonzeption 2024/2025

-          Rechenschaftslegung für 2023

-          Projektanfragen im nichtöffentlichen Teil

Frau Spann gibt an dieser Stelle den Hinweis, dass Aktion Mensch ausläuft. Das bedeutet, dass die Leistungen in den Gemeinden zurückgefahren wird, es keine dritte Person mehr geben wird und die Leistung dann kompensiert werden muss. Es wäre möglich, dass die Jugendkoordination einige Aufgaben an die Jugendförderer überträgt. Bis Juni muss sich entschieden werden, ob man ihn für immer einstellen möchte, ansonsten ist im Juni Schluss (es soll eine Beschlussvorlage „Fortführung der mobilen Jugendarbeit ab Juli 2024“ zur Entscheidung im Amtsausschuss mit Beratungsfolge SA Amt für die nächste Sitzung erarbeiten werden). Im nächsten Monat wird die Thematik noch einmal im Sozialausschuss (SA) besprochen werden und im März im Amtsausschuss.

Herr Marten erinnert noch einmal, dass er sich mit Frau Drechsler-Wiese oder ihrer Vertretung verständigen wird und wenn der Weiterleitungsbescheid da ist, wird dieser im SA besprochen, vermutlich erst im März.