Auszug - Information der Firma G. Reiser Immobilienverwaltung mbH Berlin zur Wohnungsverwaltung der Stadt Oderberg
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||
Frau Hähnel begrüßt Frau Schindler von der Firma G. Reiser Immobilienverwaltung mbH Berlin und bittet um Ausführungen bezüglich der Wohnungsverwaltung in Oderberg.
Frau Schindler spricht über die Einnahmen und Ausgaben sowie zur Entwicklung des Wohnungsleerstandes (siehe Anlage). Sie stellt die Zahlen aus dem Jahr 2013 und die Zahlen bis Mai 2015 gegenüber. Die Frage, wieviel Wohnungen am Platz der Einheit leer stehen, wird mit 5 bis 6 beantwortet. Es ist beabsichtigt, die Wohnungen Schritt für Schritt zu sanieren und dann zu vermieten. Anfragen sind da.
Herr Zoschke fragt, ob in die Wohnungen vor Einzug investiert werden kann. Dies wird von Frau Schindler verneint.
Frau Brenger fragt, wann mit der Abrechnung der Nebenkosten für das Jahr 2014 zu rechnen sei. Frau Schindler erklärt, dass die Abrechnung von der Firma Reiser erstellt wird, sie aber keinen Termin nennen kann.
Frau Hähnel teilt mit, dass sie von Frau Alena Marx, Mitarbeiterin EJF, angeschrieben und gefragt wurde, ob dem so sei, dass zwei Ein-Raum-Wohnungen leer stehen. Der Landkreis wäre an einer Wohnung für einen Asylbewerber interessiert, der nach Abschluss seines Deutschkurses eine Lehre beginnen wird. Sie fragt nun Frau Schindler, wo sich diese Wohnungen befinden und Frau Schindler antwortet, dass es keine Ein-Raum-Wohnungen sind, sondern eine Zwei- oder Drei-Raum-Wohnung in der Berliner Straße 34.
Frau Schindler informiert über das Problem der Schimmelbildung in den Wohnungen am Fontaneplatz. Es wird geklärt, woher der Schimmel kommt. Liegt es an der nicht ausreichenden Belüftung der Mieter oder sind es andere Schäden. Über einen Zeitraum von ca. 14 Tagen soll eine Langzeitmessung in den betroffenen Wohnungen erfolgen.
Frau Hähnel bemerkt, dass die Schimmelbildung mit der Anbringung der Dämmung zusammenhängen könnte. Jetzt soll erst abgewartet werden, was sich aus der Langzeitmessung ergibt.
Frau Hähnel bedankt sich bei Frau Schindler für ihr Kommen und wünscht einen guten Heimweg.
Frau Schindler verlässt die Sitzung (19:50 Uhr). |
||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |