Auszug - Sachstand "Pflege vor Ort" 2024
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herr Marten übergibt das Wort an Frau Drechsler-Wiese.
Frau Drechsler-Wiese berichtet über den stolprigen Start in 2023. Die Volkssolidarität ist als Träger dazugekommen. Der Seniorenbeirat wurde seit dem etwas gehemmt, da von der Volkssolidarität nicht die Arbeit kam, die erwartet bzw. abgesprochen wurde. Ein Konzept wurde erstellt und in diesem Konzept wurden 2 Veranstaltungen geplant. Es gab 5 Ortsgebietsrunden, wo über Demenz gesprochen wurde. Die Teilnahme an den Veranstaltungen war sehr unterschiedlich. Eine Statistik musste selbstständig erarbeitet werden. Man musste gucken, wie man an die Kontaktdaten der Betroffenen kommt und wie hoch der Pflegegrad ist. Dies ging nur durch die Ortsvertreter, die eventuell Betroffene kennen und diese ansprechen. Es gab 2 Veranstaltungen, wo auch Briefe entworfen wurden und jeder die Möglichkeit hatte, sich anzumelden. Außerdem gab es Aushänge. Es gab weitere 3 Veranstaltungen, die nicht geplant waren. Da waren es schon 125 Anmeldungen und krankheitsbedingt dann 99 Teilnehmer. Mit Hilfe von Frau Hiller wurde der Topf gut ausgeschöpft. Frau Drechsler-Wiese macht klar, es war komplettes Neuland. Frau Drechsler-Wiese erklärt, dass der Wunsch besteht, dass es weitergeht. Der Antrag wurde gestellt. Es werden wieder 5 Runden durchgeführt werden, aber dieses Mal zusammen mit der Thematik, alles was neu ist im Pflegebereich. Termine dazu werden abgestimmt. Frau Drechsler-Wiese berichtet weiter, dass für den 30.04.2024 ein treppenloser Bus gechartert wurde. Da wird es eine Rundfahrt durch die Orte des Amtes mit einem gemeinsamen Mittagessen für alle leicht eingeschränkten Senioren, soweit es ihnen noch möglich ist, geben. Eine Krankenschwester wird den Ausflug begleiten. Drei Tagesfahrten sind für April, Juni und September geplant. Außerdem wird es 2024 ein Frühlings- und ein Herbstfest geben. Vorweihnachtlich wird es noch keine Planung geben, da man erst einmal sehen muss, wo es finanziell hingeht. Die Ortsvertreter müssen die Adressen überarbeiten. Was bei den Senioren das Jahr über geplant ist, sollte an die Gemeinden weitergetragen werden. Frau Drechsler-Wiese betont, dass die Ortsvertreter mehr Achtung bekommen sollten, denn ohne die Ortsvertreter läuft nichts. Für die Zukunft hofft man, dass alles läuft wie geplant. Man sollte immer bedenken, dass es sich hier um Senioren handelt, alle die Arbeit ehrenamtlich machen und Pflege vor Ort zusätzliche Arbeit bedeutet.
Herr Marten bedankt sich für den Bericht. Im aktuellen Amtsblatt steht ein Bericht zu den Senioren. In der Vorlage bemängelt Herr Marten die Fehler auf Seite 2, die Daten scheinen nur aus dem letzten Jahr übernommen worden zu sein - alles 2023 anstatt 2024 – er bittet dies zu klären.
Frau Spann erklärt, dass die Daten wohl aus dem letzten Jahr übernommen wurden.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |