Auszug - Einwohnerfragestunde
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Frau Hähnel teilt mit, dass Herr Zoschke (inzwischen nicht mehr Mitglied der Stadtverordnetenversammlung) in der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung erklärt hat, dass Liepe beschlossen haben soll, dass die Lieper Kinder nicht mehr die Schule in Oderberg besuchen sollen. Herr Marschner erklärt, dass der Beschluss der Rückübertragung der Schulträgerschaft an die Gemeinde Liepe nur gefasst wurde, weil das Amt keine Fördermittel beantragen kann. Herr Nooke bemerkt, dass die Eltern entscheiden, wo ihre Kinder lernen sollen. Die Attraktivität und die Vielseitigkeit der Oderberger Schule sind bekannt. Er hat bisher nichts Gegenteiliges gehört, was den Besuch der Oderberger Schule betrifft. Die zurzeit vorhandenen baulichen Probleme haben aber wahrscheinlich keine Auswirkungen auf den Schulbesuch der Lieper Kinder. Frau Hähnel bringt zum Ausdruck, dass die Schule auf jeden Fall erhalten bleiben soll. Nach Aussage von Frau von Cysewski, Schulleiterin, wird die Schule nach wie vor gut bewertet. Die Situation mit dem Toilettentrakt ist unbedingt zu klären. Herr Marschner macht darauf aufmerksam, dass die Bausubstanz, d. h. die Schulhofmauer und damit im Zusammenhang die Nutzung der Toiletten, das einzige Problem ist. Frau Gohlke verweist auf die Schulbezirksfestlegung für die Gemeinde Liepe, die Oderberg beinhaltet. Ausnahmen sind möglich, müssen aber beantragt und genehmigt werden. Frau Hähnel sagt, dass sie mit den ehrenamtlichen Bürgermeistern der Gemeinde Parsteinsee und Lunow-Stolzenhagen gesprochen hat und die Aussage bekam, dass die Gemeinden an ihre Zweigleisigkeit, d. h. Schulbesuch in Angermünde und Oderberg ist möglich, festhalten.
Abschließend wird zusammengefasst, dass die Lieper Kinder weiterhin die Schule in Oderberg besuchen werden.
Frau Hähnel und Herr Lindner verlassen die Sitzung (19:20 Uhr).
Frau Nebel stellt sich kurz vor und möchte sich als neue Einwohnerin in Liepe für die Gemeinde einbringen. Herr Marschner ist der Meinung, dass sowohl der Kita- als auch der Heimatverein an ihrer Mitarbeit interessiert sind. |
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