Herr Marten erinnert, dass 2019 ein Ideenplan erstellt wurde, nach dem der Sozialausschuss gearbeitet hat. Die Ideen und Umsetzung:
- Umsetzung der Anforderungen aus dem §18 a der Kommunalverfassung des Land Brandenburg
- Wurde immer wieder besprochen.
- Kindertagesbetreuung unter Beachtung der Überarbeitung aller diesbezüglichen Satzungen; dabei sollen die Fragen der Schließzeiten ebenso einbezogen werden, wie die Arbeit der Kita-Ausschüsse und die Personalausstattung der Folgejahre
- Auch dies wurde im Ausschuss besprochen.
- erneute Thematisierung der Erzieherausbildung im Amtsbereich
- Es wird ausgebildet.
- ggf. Neuauflage der Kitagespräche (Veränderungen, aktueller Stand)
- Empfehlung für die Zukunft. Soll dann wieder im Ausschuss auf die Tagesordnung.
- Wie ist die Arbeit von freien Trägern in diesem Zusammenhang zu bewerten?
- Gespräche wurden geführt. Es ist an manchen Stellen kompliziert.
- detaillierte Aufarbeitung der Anforderungen und Möglichkeiten aus dem »Gute-Kita-Gesetz«; Ableitung von Schlussfolgerungen für die Arbeit des Amtsausschusses
- Wurde sich mit beschäftigt.
- größeres Augenmerk auf die Arbeit mit behinderten Menschen; Prüfung einer gesonderten Beratungsmöglichkeit auf Amtsebene; verstärkter Erfahrungsaustausch mit dem Landkreis
- Auch hiermit wurde sich beschäftigt in Zusammenarbeit mit der Seniorenarbeit läuft dies gut.
- Festigung der Zusammenarbeit mit der Jugendkoordination mit dem Gedanken der gegenseitigen Beratung mit folgenden Schwerpunkten: Rechenschaftslegung der Jugendkoordination, Trägerverträge, Leistungsverträge, Sozialraumkonferenz, Ehrenamtsdialog, Umsetzungskonzeption und Haushaltsfragen unter dem Aspekt Fördermöglichkeiten von Projekten durch Vereine und in gemeindlichem Interesse; vorhandene und ggf. neue Kinder- und Jugendtreffs sind dabei zu berücksichtigen
- 3 Bewerbungen liegen für die Jugendkoordination vor und soll vor dem 09.06.2024 realisiert werden.
- in der Seniorenarbeit ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat wieder aufzunehmen und entsprechend der Geschäftsordnung des Beirates zu gestalten
- Wurde geklärt.
- Prüfung der Aktualität der erstellten Unterlagen über den Stand der sozialen Bedingungen in den Gerätehäusern
- Der Ausschuss ist an einem Tag durch das Amtsgebiet gefahren und hat sich alle Gerätehäuser angesehen.
- Fortsetzung der Arbeit an der Übersicht zu den aktuell bestehenden Vereinen in Abstimmung mit der Jugendkoordination weiter zu arbeiten.
- Muss immer drauf geachtet werden.
- regelmäßige Abstimmung zu den Haushaltfragen im Verantwortungsbereich des Sozialausschusses
- Wird regelmäßig gemacht.
- Prüfung der Möglichkeit von »Vor-Ort-Beratungen« in Vorbereitung der Sitzungen des Sozialausschuss (Kitas, Feuerwehren, Kinder- und Jugendtreffs usw.)
- Wurde versucht. Wird für den neuen Ausschuss weiterempfohlen.
Herr Marten lobt die gute Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Haupt- und Ordnungsamtes und bedankt sich dafür, dass die Mitarbeiter immer ein offenes Ohr hatten. Auch die Zusammenarbeit mit dem Amtsdirektor ist sehr gut geworden. Fragen aus dem Ausschuss werden gut abgearbeitet. Manche Punkte hätten besser laufen können.
Er fasst kurz zusammen:
der Ausschuss saß 33 mal zusammen
55 Std. insgesamt
180 Seiten Niederschrift
55 Std. wurde geredet und Zeit von der Familie abgezwackt
Der Ausschuss tauscht sich zu vergangenen Sitzungen/ Themen aus.