Auszug - Einwohnerfragestunde
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Zwei der anwesenden Bürger bestätigen die unmögliche Parksituation in der Straße der Jugend. Die Fahrzeuge stehen kreuz und quer und entgegengesetzt zur Fahrtrichtung. Frau Hampel bittet zu prüfen, ob Herr Rex aufgefordert werden kann, seinen Transporter auf dem nahe gelegenen Parkplatz abzustellen.
Von Oderberg kommend Richtung Neuendorf ist auf der rechten Seite ein hoher Zaun aus Autoreifen aufgestapelt. Die Bürger finden dies unansehnlich und es stellt eine Gefahr dar. Nach kurzer Diskussion wird die Amtsverwaltung gebeten zu prüfen, ob eine derartige Lagerung zulässig ist.
Die Mutter eines Schulkindes macht auf die ungünstige Ampelschaltung an der Brückenbaustelle aufmerksam. Das Kind hat ca. 15 Minuten Wartezeit an den drei Ampelübergängen. Für Kinder, die über die Brücke müssen, verläuft der Weg zur Schule sehr ungünstig. Die Kinder müssen hinter der Brücke auf die Seite der Sparkasse wechseln. Gehen an der Sparkasse erneut über die Straße und müssen dann wieder auf die andere Straßenseite zur Schule wechseln. Die Ampel schaltet erst für alle vier Richtungen der Straße grün bevor eine Fußgänger-Schaltung erfolgt. Nach kurzer Diskussion wird angeregt zwei Straßen zu schalten und dann eine Fußgänger-Schaltung, danach die übrigen zwei Straßen und eine erneute Fußgänger-Schaltung.
Die Bürgermeisterin berichtet von ihrer Beobachtung eines Schulkindes, das lange an der roten Fußgänger-Ampel stand und der Schulbus bereits kam. Das Kind fühlte sich gezwungen bei Rot über die Ampel zu laufen, um den Bus zu schaffen.
Der Förderverein der Schule arbeitet an mehr Sichtbarkeit. Die Arbeiten sind erst angelaufen. |
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