Auszug - Anfragen der Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung
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Herr Fischer fragt nach dem aktuellen Stand zum ehemaligen Fischladen. Wie lange wird der Bauzaun noch stehen? Gibt es noch Kommunikation mit der Baufirma?
Betreffend das Gebäude in der Angermünder Straße 41 wird gebeten, den Landkreis auf die Baufälligkeit hinzuweisen.
Hinsichtlich der Brandmeldeanlage Sporthalle Oderberg wird die Amtsverwaltung gebeten, die Kosten für eine Aufschaltung zu ermitteln. Aktuell kümmert sich die Bürgermeisterin darum, es besteht jedoch die Frage, wie verfahren werden soll, wenn die Bürgermeisterin sich im Urlaub befindet.
Frau Ledwig weist darauf hin, dass die Ampelkreuzung im Bereich Am Friedenshain durch die hohe Hecke nicht einsehbar ist und bittet um erneute Prüfung.
Am Bardin, wo die Überschwemmung ist, sind die unterirdischen Rohre nicht in Ordnung und sollten überprüft werden, teilt Frau Ledwig weiterhin mit. Die Bürgermeisterin erklärt, dass dies im Rahmen der Gewässerschau begutachtet und aufgenommen wurde. Die Amtsverwaltung wird die Erneuerung im Haushaltsplan einstellen.
Herr Brandenburg schlägt vor, einen Fußgängerüberweg in der Berliner Straße, Höhe Goldener Löwe, einzurichten. So könnten die Kinder auch nach der Baumaßnahme sicher zur Schule gelangen. Die Bürgermeisterin wird diesen Vorschlag im anstehenden Ortstermin beraten. Frau Werner ergänzt, dass nach Abschluss der Baumaßnahme an dieser Stelle die grünen Männchen aufgestellt werden könnten. Diese sollten allerdings diebstahlsicher angebracht werden.
Frau Röder teilt mit, dass in der Berliner Straße drei Straßenlaternen nicht funktionieren sowie zwei weitere Laternen in der Uferzone der Berliner Straße.
Herr Marschke weist darauf hin, dass die Straßenlaterne von der Kreuzung runter Richtung Gartenstraße (auf dem Berg) von Kiefernästen eingewachsen ist. Der Baubetriebshof wird gebeten diese freizuschneiden.
Die Seniorenvertreterin, Frau Schülke, fragt nach, ob die weiteren anwesenden Seniorinnen im nichtöffentlichen Teil bleiben können. Nach kurzer Diskussion wird dies verneint.
Die Bürgermeisterin spricht die Bussituation für die Schulkinder in Neuendorf an und berichtet, dass sie eine entsprechende E-Mail erreicht hat. Die E-Mail wird sie an die Stadtverordneten weiterleiten und übergibt einen Ausdruck an die Verwaltung.
Da keine weiteren Fragen bestehen, schließt die Vorsitzende den öffentlichen Teil und stellt Nichtöffentlichkeit her. |
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