Auszug - Projekt "Herzsicherer Landkreis"
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Vorsitzende erläutert den Sachverhalt. Es wird ein Spender für einen Defibrillator gesucht. Dann wird ein zweites Gerät für die Feuerwehr durch den Landkreis finanziert. Die Bürgermeisterin schlägt als eventuellen Standort die Sporthalle Oderberg vor. Diese wäre nach ihrer Ansicht als Katastrophenleuchtturm und Veranstaltungsort besonders geeignet.
Frau Röder schlägt die Apotheke als Standort vor, da die Siedlung durch das Gerät bei der Feuerwehr versorgt wäre.
Herr Fischer und Frau Werner sind bei der öffentlichen Zugänglichkeit skeptisch und weisen auf eventuellen Vandalismus hin. Frau Röder entgegnet, dass die Geräte acht Jahre lang versichert sind.
Zur Nutzung teilt Frau Rehwinkel mit, dass sie in einem Veranstaltungsraum bei der Arbeit einen Defibrillator hängen hat. Die dienstliche Anweisung lautet, dass dieser ausschließlich bei einem Vorfall im Veranstaltungsraum genutzt wird andernfalls ist der Notarzt zu rufen. Herr Kollatz erklärt, dass er bereits seit vielen Jahren mit derartigen Geräten arbeitet. Die Geräte sind nur unterstützend und weisen im Ernstfall auf Herzdruckmassage hin, die dann durch den Ersthelfer geleistet werden muss. Entgegen der Darstellung macht das Gerät niemanden „lebendig“.
Die Bürgermeisterin weist darauf hin, dass zunächst die Spende für das Gerät vorhanden sein sollte, bevor ein Standort festgelegt wird.
Frau Schröter schlägt vor in der Apotheke und Sparkasse nach Spenden zu fragen. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |