Auszug - Einwohnerfragestunde
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Frau Walter bedankte sich, dass sie noch mal in der Sitzung des Bauausschusses bezüglich des Standortes der Glascontainer vorsprechen darf. Sie ist mit der Wahl des Standortes nach wie vor nicht ‚glücklich‘ und ist der Meinung, dass dies u. a. eine Wertminderung ihres Grundstückes darstellt. Frau Walter hat sich im Wohngebiet umgesehen und schlägt andere Stellplätze vor; sie bittet zu prüfen, ob eine Verlagerung DSD-Standortes möglich ist.
Frau Spann führt dazu aus, dass die Verwaltung im Vorfeld andere Varianten geprüft hatte:
- Zur Sitzung des BA am 08.06.2016 wurden Vorschläge zum Standort des DSD-Container unterbreitet a) Gemeindeeigenes Flurstück am Glück-Auf-Weg (Flur 3, Flst. 763) b) Kiefernweg/Ecke Ragöser Str. (Flur 3; Flst. 748) c) Fläche vor dem Grundstück Hans-Ammon-Straße 19 (entweder an der Hans-Ammon-Straße oder an der Ragöser Straße)
a) war früher schon mal Standort Überprüfung Gehweg dafür nicht ausgebaut, nicht geeignet
b) zu eng! PLAN Kinderspielplatz erste Entwürfe c) Ragöser Straße/ Fläche vor ehem. Wildverarbeitung d) e) f) , diese Fläche prüfen (Pflaster/Kosten, remondis Befahrbarkeit
- als neuer Standort wurde in Abstimmung mit eon-edis, remondis, Landkreis und GV Britz Ragöser Straße (Flur 3, Flst. 608) festgelegt.
Am 04.02.2016 wurden dem ehrenamtl. Bürgermeister und Herrn Gersdorf zwei weitere Standorte vorgeschlagen: 1.) Fl 3; Flst 374/6 (Seestraße; Straßengrundstück, welches an den Garagen komplex angrenzt) 2.) Fl. 3; (Seestraße zwischen/neben Haus-Nr. 30 und 31) beide Flurstücke werden durch den Vorsitzenden des BA als nicht sinnvoll erachtet.
Herr Kappes: - weist darauf hin, dass im Blütenberger Weg der Wildwuchs geschnitten werden muss – ebenso bei der Feuerwehr, Eberswalder Straße (an der Rückseite von der Hecke müssen die Regenschächte mit Boden aufgefüllt werden OA, BBH
Herr Gersdorf: - erinnert an die Ausbesserung auf dem Radweg (mittig, Eberswalder Straße ab Kriegerdenkmal bis zur Kreuzung Joachimsthaler Str.) der Asphalt ist aufgebrochen, der BBH könnte die Reparatur durchführen, bevor der Schaden größer wird.
Herr Kappes: - der Gehweg Britz-Dorfausgang ab „Autofriedrichs“ muss Erde abgestochen und somit der Gehweg verbreitert werden, auch die Äste müssen beschnitten werden.
Herr Günther: - macht nochmal darauf aufmerksam, dass das Schnittgut (Äste), das an seinem Stall/Mauer abgelegt wurde durch den BBH noch nicht beräumt wurde - bezieht sich auf die Schneebräumung des Bahnhofsvorplatzes, das funktioniert aber der Abschnitt Bahnübergang wird von der Bahn nicht geräumt bzw. gestreut, dass stellt eine Gefahrenquelle dar. - (Ausrutschgefahr!) Die Deutsche Bahn muss angeschrieben und darauf hingewiesen werden, auch mitteilen, dass der Winterdienst häufig erst spät durchgeführt wird.
- Frau Buse berichtet über eine Gesprächsrunde, deren Teilnehmer waren Mitarbeiter der Verkehrsbhörde des LK (Herr Kerlikowsky, Frau Krampitz, Frau Spann, Herr Robby Lange (GV) und Frau Buse selbst. Im Vorfeld haben der Bauausschuss sowie der Sozialausschuss dazu beraten. Thema war, ob man baulich eine Art Verkehrsinsel als Übergang an der Schule Britz anlegen könnte. - 1. Frau Buse schlägt vor, für den Fußgängerweg als Querung für die Schulkinder muss ge pflastert werden ggf. eine Beschlussvorlage für die GV vorbereiten - 2. Das Zusatzzeichen „Radfahrer frei“ soll so bleiben. - 3. Straße „Am Grund“ aus Richtung „Heegermühler Straße“: wurde die Notwendigkeit für - das Zusatzzeichen „Linienverkehr frei“ er kannt; Frau Krampitz nimmt das mit in die - verkehrsrechtliche Anordnung auf.
- Herr Kappes schlägt vor, dass die Politesse regelmäßig Kontrollen durchführen muss. - Frau Spann entgegnet, dass die durchgeführten Kontrollen kaum Verstöße ergeben haben.
- Frau Buse macht Ausführungen über den Stand der alten Regenwasserentsorgung in der Oderberger- und Ammonstaße. Sie schlägt vor, ein Planungsbüro zu finden. Es sollte möglichst zeitnah ein Vor-Ort-Termin organisiert werden.
Eventuell sollte noch mal eine Vor-Ort-Besichtigung zur Problematik Schulwegsicherung an der Schule durchgeführt werden.
Weiterhin stellt Frau Buse einen Entwurf (Planung für einen Kinderspielplatz) vor: - 100.000 TEURO wurden im Haushalt eingestellt, - vom Landschaftsplaner wurden ein Bolzplatz, Sandkasten mit Matschtisch, Lümmelplätze, Kletterstange berücksichtigt, - es sollte geprüft werden, ob die Möglichkeit besteht, über den Landkreis evtl. Fördermittel zu bekommen.
Frau Buse wird sich noch mit Herrn Guse verständigen, ob der Sozialausschuss ebenfalls zum Entwurf des Kinderspielplatzes beraten sollte.
Herr Gersdorf macht deutlich, dass ein Kostenüberblick sein muss. Evtl. kann man die AWG bei der Übernahme von Kosten einbeziehen.
Frau Buse schlägt vor, den Entwurf Kinderspielplatz in die Tagesordnung, öffentlicher Teil der nächsten Gemeindevertretersitzung aufzunehmen.
Herr Gersdorf äußert, dass der Bauausschuss den Entwurf zum Bau eines Kinderspielplatzes befürwortet. Grundsatzbeschluss zur nächsten Sitzung der GV.
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