Frau Többe-Weberg meldete sich zu Wort. Sie bat um Unterstützung bei der Erhaltung der Feldsteinmauer in der Kirchstraße in Liepe, der letzten 50-60 Meter bis zur Einmündung in die Poststraße. Die Feldsteinmauer sei dort ca. 1,20-2,00 Meter hoch. Dieser Sommerweg wird durch Versorgungsfahrzeuge genutzt und beansprucht. Dadurch seien schon senkrechte Risse in der Mauer entstanden, die letzten Endes zum Einsturz führen könnten.

Herr Marschner äußerte dazu, dass sich die Gemeindevertretung Liepe und die Amtsverwaltung mit diesem Thema bereits befasst hätten. Im Ergebnis dessen musste aber festgestellt werden, dass diese Mauer in Privatbesitz ist und deshalb durch private Hand auch erhalten bzw. instand zu setzen sei.

Herr Horst nahm im Namen der anwesenden Ausschussmitglieder das Anliegen zur Kenntnis.