Auszug - Anfragen der Mitglieder der Gemeindevertretung
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Herr Rafalski möchte wissen, ob die Möglichkeit besteht durch die zusätzlichen Baumaßnahmen, Verlängerung der ursprünglichen Bauzeit des Schiffshebewerks, einen Ausgleich vom Bauträger zu erhalten. Die damaligen Verhandlungen wurden nämlich versäumt. Durch die Verlängerung sind nämlich zusätzliche Belastungen für die Straße und die Einwohner entstanden. Dadurch könnten neue Verhandlungen mit dem Bauträger aufgenommen werden. Weiterhin wurden die Baumaterialien nicht über die Wasserstraße, sondern der größte Teil per Straße angeliefert.
Frau Lüdecke erklärt, dass es keine Versäumnisse bei den Verhandlungen gegeben hat. Der Gemeinde ist der komplett sanierte Gehweg unter dem Schiffshebewerk übertragen worden. Sie sieht keine Möglichkeiten für die Aufnahme von neuen Verhandlungen. Dennoch wird sich die Verwaltung mit dem Bauträger in Verbindung setzen, um eventuell etwas für die Gemeinde zu erhalten/bekommen.
Bürger: In anderen Gemeinden/Regionen wurde viel mehr herausgeschlagen. Zum Beispiel beim Bau der Wasserkreuzstraße in der Gemeinde Hohenwarthen.
Herr Matthes erklärt, dass die Verwaltung die Gemeinde Hohenwarthen kontaktieren und die Verhandlungserfahrungen austauschen wird. Im Anschluss werden die Gemeindevertreter über die Inhalte und die Möglichkeiten informiert. |
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