Auszug - Information über den derzeitigen Arbeitsstand mit prognostischem Abschluß der relevanten Arbeiten zum Gesamtkomplex
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Herr Matthes informiert: - es geht um Projekte - wichtige Infrastrukturmaßnahmen - jährlich sind 9 Jahresabschlüsse zu erstellen, bisher sind 2 fertig - insgesamt sind 54 Jahresabschlüsse vorzulegen - für den WBV sind Rückstände bis zum Jahresende aufzuarbeiten - Verwaltung in die Lage versetzen, dies zu schaffen
Herr Marschner fragt, wie realistisch diese Zielstellung ist? Herr Matthes verweist auf den Jahresabschluss 2011. Perspektivisch gesehen sollten 2 bis 3 Abschlüsse pro Jahr und Gemeinde zu schaffen sein. IPM wurde bei der Erstellung der Jahresabschlüsse für 2011 und 2012 einbezogen. Die weiteren Jahresabschlüsse sollten dann allein zu schaffen sein. Nach 2012 werden keine externen Unternehmen für die Jahresabschlüsse tätig sein. Der Jahresabschluss 2011 wird als der schwerste bezeichnet.
Frau von Cysewski möchte wissen, welche Lösungsvorschläge die Verwaltung hat? Herr Matthes antwortet, dass nochmal die Verteilung der Aufgaben betrachtet wurde. Die Geschäftsbuchhaltung von Frau Löffler wurde bereits auf Frau Bartz übertragen. Frau Gohlke ergänzt, dass für die Anlagen- und Geschäftsbuchhaltung zwei Mitarbeiterinnen entlastet werden müssten. Das Aufgabengebiet „Zweitwohnungssteuer“ und „Negativattest“ von Frau Matzdorf wurde auf Frau Vogel (Steuern) übertragen.
Es wird vorgeschlagen, eine Stelle für die Anlagenbuchhaltung / Jahresabschlussarbeiten zu schaffen.
Herr Matthes geht auf die bisherige Straffung in der Kämmerei ein. Frau Löffler und Frau Matzdorf befassen sich intensiv mit dem Gesamtkomplex. Für die Erledigung der Arbeitsaufgaben und dem Tagesgeschäft bleibt keine Zeit.
Der Vorschlag für die neu zu schaffende Stelle ist Anlage dieser Niederschrift.
Frau Hähnel fragt, ob für diese Stelle evtl. Studenten eingebunden werden könnten (Praktikumsstelle).
Herr Marschner könnte sich auch vorstellen, Vorruheständler einzubeziehen.
Herr Matthes würde auch nochmals den Landrat um Hilfe bitten. Mit Herrn Tacke von der Kommunalaufsicht des Landkreises wurde bereits gesprochen – es gab eine Stellenobergrenze, die nicht mehr greift. Der Landrat hat angeregt, noch eine Stelle zu schaffen.
Herr Guse befürwortet eine neue Stelle zu schaffen, die Aufgaben entsprechend zu verteilen und nicht wieder zu vermischen (z. B. Herr Göricke).
Frau Stiegler geht auf die Vergütung ein (EG 9, 40 Stunden) 53.000 € mit Arbeitgeberanteil, Stufe 3.
Herr Matthes schlägt vor, dieses Thema erneut im Amtsausschuss zu beraten und schnellstmöglich auf den Weg zu bringen.
Herr Horst fasst die Diskussion zusammen und unterstützt den Vorschlag, eine Stelle zu schaffen und eine Person einzustellen.
Die Mitglieder des Kommunalausschusses befürworten einstimmig den Vorschlag von Herrn Matthes, mindestens eine Stelle zu schaffen. |
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