Auszug - Information des Landesbetriebes für Straßenwesen zur Baumaßnahme an der Landesstraße (L29)
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Frau Hähnel übergibt das Wort an Herrn Otte vom Landesbetrieb für Straßenwesen.
Herr Otte stellt sich vor und informiert über die beabsichtigte Baumaßnahme an der Landesstraße (L29) im Bereich Eberswalder Chaussee, die von ihm vorbereitet und begleitet wird.
Herr Zoschke tritt hinzu (19:55 Uhr).
Herr Otte erläutert die Baumaßnahme anhand einer Power-Point-Präsentation, die der Niederschrift als Anlage beigefügt ist.
Frau Ledwig fragt, ob während der Baumaßnahme zweischichtig gearbeitet werden kann? Herr Otte verneint die Frage.
Herr Wolfgang Hampel bittet um Prüfung, zweischichtig zu arbeiten. Dadurch könnte die Vollsperrung minimiert und die Bauzeit wesentlich verkürzt werden.
Herr Bietz möchte wissen, ob Versorgungsfahrzeuge wie Feuerwehr und Krankenwagen die Baustelle passieren dürfen. Herr Otte verneint dies. Bei Gefahr in Verzug wird nach einer Lösung gesucht und kurzfristig entschieden. Es gibt keine Durchfahrt.
Herr Matthes fragt, kann die Baustelle benutzt werden, wenn nicht gearbeitet wird? Auch diese Frage verneint Herr Otte. Es wird vor der Baustelle aus Richtung Liepe kommend eine Buswendeschleife errichtet. Entsorgungsfahrzeuge wie die Müllabfuhr fahren Sammelplätze an, die von den Bürgern genutzt werden können.
Herr Hähnel bemerkt, dass die Bürger den Bauablauf verfolgen werden, um sicher zu gehen, dass was passiert. Er appelliert daran, eine bestmögliche Lösung für den Transport der Schulkinder zu schaffen.
Frau Ledwig bekräftigt nochmals die Forderung nach einer zweischichtigen Arbeit in der Ausschreibung zu berücksichtigen, um die Baumaßnahme schnellstens zu beenden.
Herr Otte spricht vom Aussprechen einer Vertragsstrafe, wenn die Bauphase länger dauert als ursprünglich geplant.
Frau Hähnel fragt, bei welcher Tagestemperatur der Bau zum Erliegen kommt? Herr Otte teilt mit, dass bis -5°C gearbeitet werden kann.
Herr Wolfgang Hampel schlägt vor, in der Ausschreibung die Arbeitszeiten „von bis“ aufzunehmen.
Herr Otte fragt, ob die Bushaltestelle wieder so hergerichtet werden soll wie zuvor? Frau Hähnel bemerkt, dass es keine Bushaltestelle mit Buswartehäuschen war, sondern lediglich ein Bushaltepunkt. Zur Einrichtung der Straßenbeleuchtung in diesem Bereich wird er Rücksprache mit Herrn Simon von der BEG nehmen.
Frau Hähnel bedankt sich bei Herrn Otte für die Ausführungen.
Herr Otte verlässt die Sitzung (20:40 Uhr). |
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