Auszug - Gespräch zum Leistungsvertrag zwischen der Stadt Oderberg und dem Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.
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Frau Beggerow informiert die Stadtverordnetenversammlung über die Arbeit des Kinder- und Jugendtreffs der laut Leistungsvertrag im Jahr 2016 zwischen der Stadt Oderberg und dem Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. zur Jugendförderung unterzeichnet wurde.
Frau Beggerow berichtet, dass der Kinder- und Jugendtreff sehr gut von den Kindern und Jugendlichen angenommen wird. Es gibt wöchentliche feste und flexible Freizeitangebote für die Kinder und Jugendlichen.
Herr Sven Grunow, Herr Franz Grimm und Frau Sarah Philipps stellen sich kurz vor und geben einen Einblick in ihre Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen.
Frau Beggerow fragt nach, ob die Bibliothek auch von den Jugendlichen genutzt werden kann. Es gibt Anfragen der Kinder und Jugendlichen zum Ausleihen von Büchern.
Frau Beggerow weist darauf hin, dass die Räume, die von der Bibliothek genutzt werden, aus dem Vertrag mit dem Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. herausgenommen werden. Die Öffnungszeiten der Bibliothek werden den Öffnungszeiten des Jugendtreffs angeglichen.
Frau Hähnel weist darauf hin, dass die zweite Außentür nur von außen zu öffnen ist. Hier muss ein Fluchtschloss eingebaut werden. Die versicherungstechnischen Sachen sind zu prüfen.
Frau Stiegler bestätigt der Stadtverordnetenversammlung, dass die Räume von den Johannitern kostenlos genutzt werden. Bei einem neuen Termin mit den Johannitern werden die Angelegenheiten bezüglich des Versicherungsschutzes und Nutzung der Bibliothek erörtert.
Herr Gramss fragt nach, was mit den Jugendlichen aus den Orten Lüdersdorf, Lunow, Parstein und Stolzenhagen ist. Herr Grimm gibt hierzu die Auskunft, dass in Lunow im Begegnungszentrum einmal in der Woche der Jugendtreff geöffnet ist. In den anderen Orten besteht kein Bedarf. Die Stadt Oderberg ist der Hauptpunkt der Jugendlichen.
Frau Hähnel bittet Herrn Grunow, mit den Jugendlichen an der Crossstrecke auf dem Kindergartengelände mitzuhelfen. Das Projekt ist für das Jahr 2018 unter der Voraussetzung vorgesehen, dass der Grund und Boden der Stadt Oderberg gehört.
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