Vorlage - OD-062/2015

 
 
Betreff: Schulhofsicherung Schule Oderberg - Errichtung von Sanitärcontainern i. V. m. dem Abriss des vorhandenen Toilettengebäudes
Status:öffentlichVorlage-Art:Sitzungsvorlage
Einreicher:Herr Jörg Schellhase
Beratungsfolge:
Stadtverordnetenversammlung Oderberg Entscheidung
18.11.2015 
Stadtverordnetenversammlung Oderberg geändert beschlossen     

 

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Oderberg beschließt, das Planungsbüro ibe  Ingenieurbüro für Bauplanung GmbH, Eberswalde, Brunnenstraße 4 in 16225 Eberswalde den Planungsauftrag für die Leistungsphasen 1 und 2 der HOAI zu erteilen.

 


Problemdarstellung/Sachverhalt:

 

Im Januar 2015 stürzte die Schulhofmauer  am Albrechtsberg auf den Schulhof.  Es erfolgte eine Sicherung des Hangfußes in Form einer Anschüttung von Recycling, Sicherheitsabsperrung  durch Bauzäune sowie die generelle Sperrung der WC-Anlagen. Um den Schulbetrieb zu sichern wurde ein Sanitärcontainer auf dem Schulhofgelände errichtet.

Durch die Sicherheitsabsperrung und Errichtung des Containers wurde die vorhandene Fläche des Schulhofes  für den Schul- und Hortbetrieb erheblich eingeschränkt.

Am 05.11.2015 fand die zweite Arbeitsberatung zur Grundschule Oderberg statt. Hierzu war auch der Landkreis Barnim, Untere Bauaufsichtsbehörde, Strukturentwicklungsamt und die untere Denkmalschutzbehörde anwesend.

Zur Verbesserung der derzeitigen Situation des Schulhofes wurde durch Herrn Stegert, untere Bauaufsichtsbehörde, vorgeschlagen, die vorhandenen WC-Gebäude abzureißen und an deren Stelle zwei Sanitärcontainer aufzustellen. Ein entsprechender Bauantrag muss durch einen Fachplaner gestellt werden. Eine kurzfristige Bearbeitung durch den Landkreis wurde zugesagt.

Frau Hähnel, ehrenamtliche Bürgermeisterin, hat zu dieser Beratung ebenfalls das Planungsbüro ibe Eberswalde eingeladen. Im Ergebnis der Beratung wurde festgelegt, dass das Planungsbüro ibe Eberswalde den  erforderlichen Bauantrag zum Abriss und Errichtung zweier Sanitärcontainer erarbeiten soll.

Am 10.11.2015 fand mit dem Planungsbüro und der Verwaltung ein vor Ort Termin statt. Im Ergebnis dieser Begehung wurde festgestellt, dass auf Grund der Komplexität der erforderlichen Grundlagen und den daraus zu erwartenden baulichen Aktivitäten sowie deren Kosten, die Verwaltung empfiehlt, das Planungsbüro stufenweise zu beauftragen. Der erste Vertrag sollte zur weiteren Entscheidungsfindung nur die Leistungsphasen 1-2 der HOAI beinhalten.

Nach Vorlage  der Kostenschätzung nach DIN 276 ist das weitere Verfahren mit den Vertretern der Stadtverordneten der  Stadt Oderberg zu beraten.

 


Finanzielle Auswirkungen

ja         nein

 

Kosten

Kontierung

Haushaltsjahr(e)

13.000,00 €

 

 

  Mittel stehen zur Verfügung

Bemerkungen/Deckungsvorschlag

  Mittel stehen nicht zur Verfügung

 

  Mittel stehen nur in folgender Höhe zur Verfügung:

 


 

 

Martina Krenz

 

Jörg Schellhase

 

Astrid Gohlke

 

Astrid Gohlke

Bearbeiter/in

 

Fachdienst

 

Finanzverwaltung

 

amt. Amtsdirektorin

 

 

 

 

Kenntnis genommen

 

 

 

Änderungsempfehlungen aus der Beratungsfolge:

 

 

 

 

Beschlussfassung:

 

Entsprechend des Beschlussvorschlages

 

Entsprechend des Beschlussvorschlages mit folgenden Änderungen