Auszug - Informationen zum mobilen Bürgerservice (Bürgerkoffer)
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Der Amtsdirektor erläutert den Verlauf zum Thema. Momentan ist eine solche Lösung insbesondere personell nicht leistbar, wenn aber der mehrheitliche Wille besteht, wird die Verwaltung prüfen, was umgesetzt werden kann.
Frau Hähnel verweist noch einmal auf abgelegene Orte und viele Senioren. Wenn man z. B. einmal im Quartal Oderberg anfahren könnte, würde das schon helfen. Herr Polster kritisiert die schwammige Vorlage und schlägt vor, zunächst eine Bedarfsanalyse zu erstellen. Herr Horst ist jedoch der Meinung, dass man keinen Bedarf ermitteln kann, wenn man keine Angebote unterbreitet. Herr Kai Püschel sieht das Thema als schwierig an. Es geht schon auch um die Kostenfrage und man möchte das Geld nachhaltig ausgeben, die Lösung mit dem Koffer ist für so wenige Einwohner nicht gedacht. Frau von Cysewski erachtet eine Bedarfsermittlung auch für schwierig und fragt, ob das nicht eine Thema für den Bürgerbus ist. Herr Horst und Frau Hähnel sehen insbesondere bei den älteren Bürgern (auch Rollstuhlfahrer) den Bürgerbus als schwierig an.
Herr Horst fässt die Diskussion zusammen: die Verwaltung soll das Thema noch mal prüfen, präzisieren, die notwendigen Informationen zur Verfügung stellen und als dann erneut vorlegen.
Bericht an die Politik zum Stand der Umsetzung:
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