Auszug - Sicherung und Rekultivierung der ehemaligen Deponie Parstein
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Herr Otto erläutert die Problemdarstellung/Sachverhalt.
Es entsteht eine Diskussion.
Herr Lange erklärt wie eine Deponie ordnungsgemäß abgedeckt wird und teilt mit, dass die Deponie in Parstein bereits abgedeckt und planiert wurde. Er weiß jedoch nicht, ob die damalige Abdeckung der Deponie ausreichend war.
Frau Rösch bemängelt, dass die Gemeindevertretung nicht sachkundig über so ein Thema informiert wird, da es ja um erhebliche Summen geht. Sie möchte wissen, wie sich die Kosten zusammensetzen und ob es Alternativen gibt.
Herr Otto möchte, dass abklärt wird, ob man die jetzige Abdeckung der Deponie mit einbeziehen kann. Des Weiteren soll sich die Amtsverwaltung mit Herrn Lehmann von der Agrargenossenschaft Lüdersdorf in Verbindung setzen und abklären, ob der Abraum vom neu gebauten Schweinestall für die Deponie zur Verfügung gestellt werden kann.
Die Gemeindevertretung Parsteinsee hat über den Beschluss beraten und stellt ihn einstimmig zurück.
Herr Witteck fragt, was mit der Deponie in Lüdersdorf wird, ob die weiter so verwildern soll oder ob diese auch mal gemäht werden kann.
Herr Otto: Der Amtsbauhof soll abklären, ob die entsprechende Leistung (Deponie mulchen) vom Bauhof durchgeführt werden kann. Sollte der Bauhof dazu nicht in der Lage sein, sollen entsprechende Angebote eingeholt werden.
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