Auszug - Mittagsverpflegung in der Grundschule Oderberg
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Der Amtsdirektor schlägt vor, das Verfahren neu zu starten und gemeinsam mit den Eltern, den Stadtverordneten und der Amtsverwaltung eine neue Gewichtung festzulegen und neue Bewertungskriterien zu definieren. Man müsse überlegen, wie der Spagat zwischen den hohen Kosten und der Qualität zu bewerkstelligen ist.
Der bisherige Essenanbieter ist bis Schuljahresende vertraglich gebunden. Eventuell könnte nach einem regionalen Anbieter gesucht werden, um Transportwege zu sparen. Selbst zu kochen ist derzeit nicht möglich. Eventuell könnte dies neu überlegt werden, wenn der Hort vorangebracht ist und neue Möglichkeiten bestehen. Herr Matthes richtet sich mit der Frage an die Stadtverordneten, ob er den neuen Auftrag mitnehmen soll oder zunächst noch abgewartet werden soll. Herr Fischer fragt die Eltern, ob sie das Ergebnis des Probeesses bzw. die Auswertung kennen. Die Eltern bestätigen dies, da die Unterlagen öffentlich waren. Herr Fischer stellt noch einmal die Entscheidungsgründe klar. Frau Martin geht davon aus, dass die vorgeschriebenen Warmhaltezeiten häufig nicht eingehalten werden und empfiehlt, einen möglichst in der Nähe ansässigen Anbieter zu finden. Herr Zoschke stellt fest, dass die Meinungen stark auseinander gehen und erklärt, dass die Eltern bei einem Probeessen auch über die Kostensteigerung transparent informiert werden müssen, sodass auch dies bei der Bewertung der Gerichte einfließen kann. Die Stadtverordneten verständigen sich auf eine neue Ausschreibung mit anderen Kriterien. Das Gespräch mit den Eltern wird Anfang 2021 geführt.
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